Geographie (Kanton Wallis)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Gotthardmassiv, Berner Alpen, Mont-Blanc-Gruppe, Walliser Alpen, Suone, Lepontinische Alpen, Urner Alpen, Bündnerschiefer, Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch, Haute Route, Moosalp, Erdpyramiden von Euseigne, Europaweg, Monte Leone-Sankt Gotthard-Alpen, Kulturweg der Alpen, Chablais, Waadtländer Alpen, Hannigalp, Savoyer Voralpen, Aletschwald, Monte Leone-Gruppe im weiteren Sinne, Tour du Mont-Blanc, Grotte aux Fées, Weissmiesgruppe, Berner Alpen im weiteren Sinne, Bois Noir, Nadelgrat, Mischabel, Pfynwald, Blauherd, Sentier des Chamois, 4 Vallées, Pierre des Marmettes, Portes du Soleil, Gommer Höhenweg, Rottenweg, Allalingruppe, Triftalp, Wildhornmassiv, Wildstrubelmassiv, Savoyer Alpen, Aletschgebiet, Sunnegga, Plateau Rosa. Auszug: Eiger, Mönch und Jungfrau im PanoramaDie Berner Alpen sind eine Untergruppe der Westalpen in der Schweiz in den Kantonen Bern und Wallis. Sie bilden eines der ausgedehntesten und herausragendsten Gebirgsmassive der Alpen zwischen dem Berner Oberland im Norden und dem Rhonetal im Süden. Von allen Gebirgsgruppen der Alpen weisen die Berner Alpen die größte Vergletscherung auf. Die beiden längsten Eisströme der Alpen, der Aletsch- und der Fieschergletscher, fliessen auf der Südseite der Berner Alpen ins Wallis ab. Der höchste Berg ist das Finsteraarhorn mit einer Höhe von 4274 m. Berner Alpenkette vom Berner Jura aus gesehen Berner Alpen: Blick vom FaulhornIm Osten bilden Haslital und Grimselpass den Übergang in die Urner Alpen, im Süden sind die Berner Alpen durch das Rhônetal begrenzt. Die Grenze nach Norden und Nordwesten bildet nach weitgehend einheitlicher Auffassung die Hintere Gasse, die markante Furche, die das vergletscherte Berner Hochgebirge von den im Sommer schneefreien Bergen und ihren besiedelten Tälern trennt. Unsicher ist lediglich die Zuordnung der Lohnergruppe, in deren Bereich die Furche nicht vorhanden ist. Die der Furche nördlich vorgelagerten Berge werden in der Regel als Berner Voralpen bezeichnet, im Westen auch als Freiburger Voralpen und Waadtländer Voralpen. Unklar ist die Begrenzung im Südwesten. Hier reichen die Berner Alpen als einheitliches Bergmassiv bis an das untere Rhônetal bei Saint-Maurice. Weil die letzten Berggruppen allerdings auf keiner Seite mehr zum Kanton Bern gehören, nimmt man diese häufig vom Begriff der Berner Alpen aus und bezeichnet sie als Waadtländer Alpen. Das gilt verbreitet für die Gruppen des Grand Muveran und des Dent de Morcles, vielfach aber auch für die Gruppe der Diablerets, die die Grenze zwischen den Kantonen Bern, Waadt und Wallis bilden. Der Einteilungsvorschlag SOIUSA trägt diesem Rechnung und fasst Waadtländer Alpen und Berner Alpen in einer zweiten übergeordneten Ebene als Berner Alpen im weiteren Si
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