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Geographie (Hunsrück)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Berg im Hunsrück, Geographie (Trier), Gewässer (Hunsrück), Naturraum im Hunsrück, Ruwer, Soonwald, Prims, Ehrbach, Dhron, Kleine Dhron, Binger Wald, Guldenbach, Petrisberg, Fischbach, Gräfenbach, Simmerbach, Erbeskopf, Ellerbach, Osburger Hochwald, Baybach, Goßberg, Konderbach, Hahnenbach, Kühkopf, Dommelberg, Lützelsoon, Feller Bach, Naturpark Saar-Hunsrück, Brodenbach, Külzbach, Morgenbach, Primstalsperre, Kyrbach, Vierseenblicklift, Altlayer Bach, Alkener Bach, Ahringsbach, Idarbach, Rhaunelbach, Lützbach, Aspeler Bach, Kellenbach, Alteburg, Flaumbach, Schwarzwälder Hochwald, Ruwertal, Steinbachtalsperre, Löster, Kauerbach, Olewiger Bach, Kautenbach, Kandrich, Bieberbach, Schantelbach, Mörsdorfer Bach, Wohnrother Bach, Ellerspring, Thalfanger Bach, Idarwald, Dünnbach, Idarkopf, Gründelbach, Schanzenkopf, Dollberge, Osburger Hunsrück, Avelsbach, Molesbach, Hohlbachsflößchen, Klingelbach, Marschtelerbach, Naturpark Soonwald-Nahe, Salzkopf, Gauchswald, Kahlheid, Koppensteiner Höhe, Hochsteinchen, Fleckertshöhe, Wildburghöhe, Pellinger Hochflächen, Naumeter Kopf, Womrather Höhe, Schanzerkopf, Schinderhanneshöhle, Rösterkopf, Simmerkopf, Keller Mulde, Wildenburger Kopf, Hohe Wurzel, Usarkopf. Auszug: Die Ruwer (lat.: Erubris, Rubora) ist ein orografisch rechtsseitiger Nebenfluss der Mosel. Sie entspringt am Rösterkopf bei Osburg, fließt durch Kell am See, Niederkell, Zerf, Hentern (Hochwasserpegel), vorbei an Burg Heid, Hinzenburg, Schöndorf, Pluwig, Gusterath-Tal, Sommerau (Wasserfall), Waldrach, Kasel und Mertesdorf und mündet in Trier, Bezirk Ruwer-Eitelsbach. Die Ruwer ist der wasserreichste Hunsrücknebenfluss der Mosel. Sie fließt im Oberlauf durch ein einsames Tal. Am Unterlauf ist die Ruwer im Frühjahr und nach starken Regenfällen auch mit dem Kajak fahrbar. An gewissen Steillagen der Ruwer wird der Ruwerwein angebaut. Über die Römische Ruwerwasserleitung erhielt die römische Stadt Trier (Augusta Treverorum) bis zu 25.000 Kubikmeter Wasser pro Tag. Die Ruwer wurde von dem römischen Dichter Ausonius in dem Gedicht Mosella im Jahre 371 wie folgt erwähnt: "Die Ruwer dreht in schwindelnden Wirbeln die kornzermahlenden Steine und zieht die kreischenden Sägen durch glatte Marmorblöcke." In der Fernsehreihe Fahr mal hin des Südwestrundfunks wurde am 11. Januar 2011 in der Sendung Die Mosel und ihre ungleichen Schwestern über die Mosel, die Saar und die Ruwer berichtet, insbesondere wurden der Ruwer-Hochwald-Radweg und das Weingut Maximin Grünhaus vorgestellt. Quelle Weitere Nebenbäche der Ruwer sind Apfelbach, Borgraben, Eitelsbach, Gusterather Waschbach, Kundelbach, Labach, Moertschelbach, Rimperterbach, Wenigbach, Wenzelbach und andere. Im Bereich der Ruwer gibt es oder gab es einige Mühlen: Alte Mühle Kell am See, Mühlscheider Hof am Kahlbach, Schillinger Mühle am Lehbach, Mühle Niederkell, Unterste Mühle am Burkelsbach, Sägemühle am Burkelsbach, Mühle Waldweiler, Niederzerfer Mühle an der Ruwer, Mühle Hauser an der Ruwer, Mühle am Großbach in Zerf, Kramesmühle Hentern, Mühle Hentern, Lampadener Mühle am Reiperter Bach, Benrather Mühle am Klinkbach, Burg Heider Mühle, Hinzenburger Mühle, Hedderter Mühle an der Rauruwer, Pluwiger Hammer, Mühle am Enterbach, R
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