Geographie (Demokratische Republik Kongo)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Distrikt in der Demokratischen Republik Kongo, Fluss in der Demokratischen Republik Kongo, Insel (Demokratische Republik Kongo), Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo, Ort in der Demokratischen Republik Kongo, Provinz in der Demokratischen Republik Kongo, See in der Demokratischen Republik Kongo, Kinshasa, Ruwenzori-Gebirge, Sambesi, Tanganjikasee, Kiwusee, Nationalpark Virunga, Liste der Städte in der Demokratischen Republik Kongo, Liste der Gemeinden von Kinshasa, Provinzen der Demokratischen Republik Kongo, Copperbelt, Katanga, Albertsee, Stanley-Berge, Shinkolobwe, Bas-Congo, Inga-Staudamm, Afrikanische Große Seen, Nationalpark Kahuzi-Biéga, Lubumbashi, Kikwit, Eduardsee, Kasai, Mwerusee, Ubangi, Wildtierreservat Okapi, Maniema, Gbadolite, Kwilu, Niederguineaschwelle, Kananga, Zentralafrikanische Schwelle, Kwango, Matadi, Nationalpark Garamba, Isiro, Uelle, Sankuru, Luapula, Nyiragongo, Ruzizi, Nordäquatorialschwelle, Virunga-Vulkane, Sange, Orientale, Bas-Uele, Kisangani, Ober-Katanga, Kamina, Mungbere, Margherita Peak, Likasi, Équateur, Tshopo, Mbandaka, Idjiwi, Aruwimi, Boyomafälle, Lukuga, Ituri, Sud-Kivu, Dungu, Lulua, Mbomou, Kilwa, Nord-Kivu, Nyamuragira, Nationalpark Salonga, Kipushi, Livingstonefälle, Mbanza-Ngungu, Kasai-Oriental, Kasai-Occidental, Tumbasee, Mbuji-Mayi, Ober-Lomami, Pool Malebo, Tshuapa, Bandundu, Walikale, Beni, Kibali, Banana, Kabinda, Mai-Ndombe-See, Sabinyo, Kalemie, Boma, Kolwezi, Luvua, Ebola, Nzoro, Pweto, Semliki, Bunia, Boende, Zongo, Lualaba, Süd-Ubangi, Gemena, Nationalpark Upemba, Aketi, Musumba, Haut-Uele, Lisala, Buta, Lodja, Luebo, Inongo, Kenge, Tshikapa, Dilolo, ISO 3166-2:CD, Ituri-Regenwald, Upembasee, Mitumba-Gebirge, Itimbiri, Lofoïfälle, Loanza, Kasumbalesa, Mwene-Ditu, Rutshuru, Kundelungu-Berge, Liemba. Auszug: Lageskizze der Ruwenzorikette der Expedition von Luigi Amadeo von Savoyen 1906 Einwohnerin im Nationalpark der Ruwenzoriberge, Uganda Markt in Fort Portal, dem Ausgangspunkt für Expeditionen in den RuwenzoriDas Ruwenzori-Gebirge (auch Ruvenzori oder Rwenzori geschrieben) ist mit bis zu das dritthöchste Gebirge Afrikas. Es liegt in Ostafrika auf der Grenze zwischen der Demokratischen Republik Kongo und Uganda und weist als eines von nur drei Gebirgen Afrikas Vergletscherungen auf. Wegen seiner hohen ökologischen Bedeutung ist es Teil des UNESCO-Weltnaturerbes. Der Name "Ruwenzori" leitet sich vom Begriff 'Rwenjura' (ausgesprochen: Rwen-dschura) in der Sprache der auf ugandischer Seite ansässigen Batoro ab und heißt in etwa "Regenmacher", kann aber auch mit "Wolkenkönig" übersetzt werden. Von vielen anfänglichen Schreibweisen wie Ruwenzururu, Ruwenjura, Runssoro, Rundjuru, Rwenzuzu, Rwenzeri und vielen anderen favorisierte der Entdecker Henry Morton Stanley "Ruwenzori". Der Name setzte sich in der Folge durch und ist sowohl im Kongo als auch im deutschsprachigen Raum, gefördert auch durch die Expeditionsberichte von Luigi Amadeo von Savoyen noch heute die gängige Bezeichnung. Im englischsprachigen Raum hingegen hat sich die Schreibweise Rwenzori durchgesetzt. Sie gilt als näher an der ursprünglichen Aussprache und ist daher seit den 1980er Jahren auch die offizielle Schreibweise in Uganda. Das Ruwenzori-Gebirge ist in Nord-Süd-Richtung etwa 160 km lang und 50 km breit und liegt etwa 40 km nördlich des Äquators inmitten des äußerst langgestreckten Ostafrikanischen Grabenbruchs im Western Rift, dem westlichen Ast des Grabenbruc...
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