Generation und Identität
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Die Beitrage dieses Bandes sind innerhalb eines Forschungsprojektes entstanden, das einen unverhaltnisma/3ig LlTlStandl ichen Titel trug: "Kulturelle und ethnische ldentitat bei Arbeitsmigranten im interkontextuellen, intergenerationalen und internationalen Vergleich". Gleichwohl war der Titel nicht unangemessen: Es sol 1 ten verschiedene Aspekte und Dimensionen der "Ethnicity" von Arbeitsmigran ten unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlicher Lebens- und Aufenthalts situationen untersucht werden. 1m Mittelpunkt sollte ein Vergleich zwischen erster und zweiter Generation von jugoslawischen und tUrkischen Arbeitsmigranten, sowie ein Vergleich in Bezug auf die sozial-ekologische KCInl)OSition der Wohnum- gebung stehen. Das Projekt hat eine Reihe von verschiedenen Ausgangspunkten und eine langere Vorgeschichte. FUr Hartmut Esser setzt es den SchluBpunkt unter eine Serie von ElfT¥)irischen Untersuchungen zur Eingliederung von Arbeitsmigranten, die zunachst mit einer groBangelegten (bundesweit reprasentativen) Studie im Auftrag des Bundesministeriums fUr Forschung und Technologie (1976 - 1979) begann, mit einer kontextanalytischen Zusatzuntersuchung in Kelner Stadtteilen (1979) fortgesetzt und in einer von der Stiftung Volkswagenwerk geferderten Sekundaranalyse (1980- 1982) vertieft wurde. Die theoretischen Grundlagen und zentralen ElfT¥)irischen Ergebnisse der Untersuchungen wurden in einer Reihe von Publikationen nieder gelegt (vgl. Esser u.a. 1979, Kremer und Spangenberg 1979, Esser 1980, 1981, 1982, 1983, Esser, E., 1982, Trube 1984, Hill 1984a, b).
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