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Gender Mainstreaming in der Entwicklungszusammenarbeit

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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Gender Mainstreaming ist seit 1999 sowohl auf UN- und EU-Ebene als auch auf der Ebene nationalstaatlicher Akteure als verbindliche Leitlinie zur Um­set­zung von Gleichstellung festgeschrieben. Gender Mainstreaming meint, die In­tegration einer Geschlechterperspektive in alle politischen Prozesse auf allen Ebe­nen und von allen beteiligten Organisationsakteuren. Auch im Bereich der Ent­wicklungszusammenarbeit soll Gender Mainstreaming eine wichtige Rolle spie­len. Die Autorin beleuchtet das Konzept Gender Mainstreaming aus einer kri­tischen Perspektive und analysiert Entstehung und Grundprämissen. Sie ver­knüpft Erkenntnisse aus der feministischen Theoriebildung, der kritischen Ent­wicklungsländerforschung und den Postcolonial-Studies. Als Beispiel dient ihr das Gleichberechtigungskonzept des BMZ. Diesem theoretischen Teil folgt ei­ne Betrachtung eines konkreten Projekts der GTZ. Diese beleuchtet die Schwie­rigkeiten der praktischen Umsetzung von Gender Mainstreaming. Das Buch richtet sich ebenso an an feministischen Fragestellungen interessierte Ak­teure der Entwicklungszusammenarbeit als auch an So­zial­wis­sen­schaft­ler­In­nen, die sich kritisch mit Entwicklungs- und Geschlechterpolitik aus­ein­an­der­setzen.
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Preis

64,00 CHF