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Gemeinsame Fiktionalisierungen im Gespräch

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, 0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der gemeinsamen Fiktionalisierung aus linguistischer Perspektive. Als Hauptgrundlage zur Bearbeitung der kommunikativen Gattung diente der Aufsatz "Gemeinsame Fiktionalisierungen: Gattungs- und performanzpragmatische Perspektiven" von der Sprachwissenschaftlerin Helga Kotthoff. Es handelt sich um einen Aufsatz, der die gemeinsame Fiktionalisierung als Themenschwerpunkt aufweist. In Beibehaltung der Struktur des Aufsatzes, beginne ich mit der theoretischen Abhandlung, bevor ich danach im Detail auf zwei Beispiele des Aufsatzes eingehe. Narrationen kommen häufig in Alltagsgesprächen vor, da sie dem Sprecher ermöglichen, Ereignisse aus der Vergangenheit wiederzugeben. Die Narration kann aber auch zur Fiktion übergehen, indem der Sprecher in narrative Sequenzen fiktionale Szenen einbaut. Diese theoretische Grundlage erklärt die Gegenüberstellung der Narration und Fiktion, die im Rahmen des Seminars geschah. Inhalte des Seminars waren beginnend mit der Narration und übergehend zu der Fiktionalisierung, unter anderem verschiedene Typen von Erzählungen, Aspekte der Performance, Übertragung der Mental Space Theory auf Gespräche, Redewiedergabe und animierte Rede, Polyphonie und Fiktionalisierung.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF

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