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Geld und Gier im Film

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2, 0, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Geld und Gier im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie wichtig Geld im alltäglichen Leben ist und was für verheerende Folgen, welch einen Impact, eine globale Finanzkrise auf mehrere Millionen Menschen zeitgleich haben kann , ist weitgehend bekannt. Auch in Bezug auf Filme spielt Geld eine große Rolle, einerseits in Hinblick auf die meist sehr kostspielige Finanzierung eines Projektes und andererseits bezüglich der fiktionalen Geldsituation der Figuren. In Quentin Tarantinos Episodenfilm "Four Rooms", indem ein paar Dollarscheine für den unterbezahlten Pagen Ted eine immens große Bedeutung haben, ist die Thematisierung von Geld essentiell auch dafür, dass die Handlung bis an die Spitze des Absurden weitergetrieben wird. Nachdem bei dieser Geschichte sich die Angst vor Armut zur Gier entwickelt, und der Protagonist an die Grenzen des menschlichen Verhaltens für einen Obolus geht, möchte ich mich in dieser Arbeit ganz besonders auf den Einfluss von Geld auf den Verlauf der Handlung konzentrieren.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF