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Gehörlosigkeit

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 102. Kapitel: Alexander Graham Bell, Lippenlesen, Geschichte der Gehörlosen, Untertitel, Usher-Syndrom, Schwerhörigkeit, Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Evangelische Gehörlosenseelsorge, Mailänder Kongress von 1880, Implantierbares Hörgerät, Cochleaimplantat, Geers-Stiftung, Schriftdolmetscher, Auditiv-verbale Erziehung, Sonos, Landesverband der Gehörlosen Sachsen, Deaflympics, Gehörlosenkultur, Geschichte der Gebärdensprachen, Lürzerhof, Elektrisch-akustische Stimulation, Horst Dittrich, Israelitische Taubstummenanstalt, Methodenstreit, Alexander Pawlowitsch Lobanow, Samuel Heinicke, Deafula, Charles-Michel de l'Epée, GebärdenSchrift, Bildtelefon, Präventive Integration, Howie Seago, Hirnstamm-Implantat, Helene Jarmer, Thomas Hopkins Gallaudet, Lautsprachbegleitende Gebärden, IBAF-Gehörlosenfachschule, Juan Fernández de Navarrete, Armin Löwe, Martha's Vineyard, Verallgemeinerungsbestrebung, Wolfgang Georgsdorf, Werner Mössler, Marlee Matlin, Johann Konrad Ammann, Roch-Ambroise Cucurron Sicard, Jacob Rodrigues Pereira, American School for the Deaf, Étienne Bonnot de Condillac, Mundbild, Lautsprachlich kommunizierende Hörgeschädigte, Gehörlosengeld, Hermann-Schafft-Schule, World Federation of the Deaf, Sehen statt Hören, International Committee of Silent Chess, Eugen Sutermeister, David Ludwig Bloch, Johann Joseph Gronewald, Regens-Wagner-Stiftungen, Roch-Ambroise Auguste Bébian, Hörrohr, Schreibtelefon, Pendred-Syndrom, Gene Hairston, Oralismus, Roberto Prádez y Gautier, Österreichischer Gehörlosenbund, Deutscher Gehörlosen-Bund, Franz-von-Sales-Haus Köln, Christian Rathmann, Rasmus Malling-Hansen, Humbert Spitzer, Gehörlosenpädagogik, Audismus, Relay-Dienst, Pedro Ponce de León, Rehabilitationszentrum für Hörgeschädigte, Gehörlosensport, Ádám Kósa, Mondini-Dysplasie, Taubstummheit, Bayerische Landesschule für Gehörlose, Laurent Clerc, Manuel Ramírez de Carrión, Gallaudet University, Rheinisch-Westfälisches Berufskolleg Essen, Juan Pablo Bonet, Deaf Theatre Network Europe Vienna, National Theatre of the Deaf, Fourman-Fourman-Syndrom, Christliche Gehörlosen-Gemeinschaft, Fontana Passugg, Bildungs- und Beratungszentrum für Hörgeschädigte Stegen, Van-Asch-College, Effata, Gebärdenchor, Friedrich Waldow, Thomas Braidwood, Open Ear Gain, Eduard Fürstenberg, Dilsiz, Edward Miner Gallaudet, Spätertaubung, Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte, Robert Kratz, ReGeDe. Auszug: Dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte der Gehörlosen bzw. der Deaf History im 18. Jahrhundert, die Zeit des Samuel Heinicke und des Abbé de l'Epée, sowie das 19. Jahrhundert, die Zeit von Abbé Sicard, Eduard Fürstenberg, Thomas Hopkins Gallaudet und Alexander Graham Bell bis zum Mailänder Kongress von 1880. Ab etwa 1700 vollzogen sich die wesentlichen bekannten Ereignisse und Entwicklungen vor allem in den deutschsprachigen Ländern, Frankreich und Neuengland bzw. den USA. Sie beeinflussten sich teils gegenseitig, teils liefen die Entwicklungen im gleichen Zeitraum in unterschiedliche Richtungen. Dies sichtbar und vergleichbar zu machen, wird mit der parallelen Darstellung von Daten und Ereignissen in drei Spalten versucht. Samuel Heinicke und der Abbé de l'Epée engagieren sich in der pädagogischen Betreuung tauber Kinder, mit unterschiedlichen Methoden liefern sie die Grundlage für den späteren Methodenstreit der "Taubstummen"- bzw. Gehörlosenpädagogik im 19. und 20. Jahrhundert. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es 21 Schulen für Ge...
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