Geheime Gärten in Berlin
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In Berlin sprießt und grünt es an jeder Ecke. In der ohnehin schon grünsten Metropole Europas reißt der Trend zum Gärtnern nicht ab. Immer mehr Bewohner greifen selbst zum Spaten und zur Gießkanne. Schrebergärten werden zu modernen Stadtgärten mit exotischem Gemüse, Hausdächer, Balkone oder Hinterhöfe verwandeln sich in kleine Dschungel. Und die Berliner, die keinen grünen Daumen oder Garten besitzen, nutzen gern die mehr als 2500 öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen Berlins, um dem geschäftigen Treiben der Großstadt zu entfliehen und die Seele baumeln zu lassen. Neben diesen bekannten und oft überlaufenen Parks bietet die Hauptstadt eine Vielzahl an grünen Oasen, die versteckt, doch für jedermann zugänglich sind. Man muss nur wissen, wo sie zu finden sind.
Die aktualisierte und erweiterte Ausgabe "Geheime Gärten in Berlin" wird den Naturfreund mit vielen bislang nicht enthaltenen Gärten entzücken. So führt die Pflanzenexpertin Susanne Gatz den Leser zum Garten der Malzfabrik in Schöneberg, der bei heißem Wetter zu einer Abkühlung im Naturteich einlädt, dem Rosengarten an der Karl-Max-Allee in Friedrichshain, der über eine bewegte politische Geschichte verfügt, oder zu den Hofgärten im Böhmischen Dorf in Neukölln, die den Besucher mit einer ungeahnten Blumenpracht überraschen. Die bunte Mischung aus 80 Gärten hält für jeden Geschmack das Richtige parat - sei es den ruhigen Naturgarten zum Entspannen oder den Hausgarten, in dem man sich Anregungen für das eigene Gärtnern holen kann.
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