Gegenüberstellung der Spracherwerbstheorien von Chomsky und Bruner
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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1, Universität Bremen (Fachbereich Erziehungswissenschaften), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit meiner Sprache kann ich mein körperliches und seelisches Befinden ausdrücken, sowie meine Wünsche und Bedürfnisse formulieren. Ich kann mich über die Sprache mit meinen Freunden, Nachbarn und Arbeitskollegen verständigen und austauschen. Die Sprache ist eine Möglichkeit, meinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen.
Doch wie erlernen wir Sprache? Was macht uns dies möglich?
Diese Aufgabe versuchten schon die Linguistik und die Entwicklungspsychologie zu lösen. Eine Lösung scheint es nicht zu geben, sondern viele Theorien.
Drei bekannte Ansätze sind der behavioristische, der nativistische und der kognitive. Auf sie wird im Laufe meiner Arbeit noch näher eingegangen, doch speziell werde ich auf die Theorien von Noam Chomsky, einem Anhänger des Nativismus, und Jerome Bruner, einem Anhänger des kognitiven Ansatzes, eingehen. Ich möchte diese Ansätze darstellen, später ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede vorstellen und Überlegungen über die Zweckmäßigkeit dieser Theorien anstellen.
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