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Gefahr aus dem Cyberspace?

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Teil 1, Gefahren 1 Mit dem Wort «Pornographie» ohne weitere Bezeichnung ist in die­ sem Buch immer die legale, «weiche» Pornographie gemeint. Wenn die verbotene Form der Pornographie bezeichnet werden, wird sie zusätz­ lich als "illegale» oder «harte» Pornographie tituliert. 2 http://www.pathfinder.com/time/magazine/domestic/1995/950703/ 950703.cover.html 3 Die Grenze zwischen bloß erotischen und pornographischen Inhalten ist sehr schwierig zu ziehen und gehört unter Strafrechts experten zu den immer wieder heiß diskutierten Problemen. Uns mag hier diese einfache Definition genügen. V gl. Rosenthal1997: 190. 4 vgl. Schweizer Strafgesetzbuch Art. 197, Abs. 3. S vgl. Bornemann 1984: 11 05. 6 vgl. Bornemann 1984: 931. 7 vgl. Marcuse 1968. 8 vgl. Bornemann 1984: 932. 9 vgl. Bornemann 1984: 1110. 10 vgl. Bornemann 1984: 1110. 11 vgl. Bornemann 1984: 1110. 12 http://www.thepalace.com 13 Beispiel aus dem Chatraum des Zürcher Onlinedienstes ZHOL http://www.zhol.ch/tmh/chat/ vom Montag, 01.06.98. 14 http://www.babes4u.com IS http://www.jennicam.org 16 vgl. Paulus 1997. 17 Standardgröße eines Werbebanners laut Bannerstandard des Internet Advertising Bureaus, http://www.iab.net/iab _banner _ standards/ban­ nersource.html 18 etwa: http://www.fireball.de/voyeur-fireball.fcg?action =voyeur-que­ nes 19 «Cyberporn rife in UK Offices as 'Pin Ups' get '90s Internet make­ over.», Newsbytes, 22.09.1997. 20 http://www.nielsenmedia.com/ 21 vgl. Kunz 1997. 186 22 vgl. Grossman 1997: 219 23 http://www.eroscan.com 2. vgl. Paulus 1997. 25 Dieser Meinung ist etwa Wendy M. Grossman (Grossman 1997: 114ff.).
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