Gedichte
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Mit seinen Übertragungen der Odyssee (1781) und der Ilias (1793) setzt Johann Heinrich Voß heute noch Maßstäbe. Die Auswahl seiner Gedichte beweist, dass der Homer-Übersetzer, der auch als Verfasser von Idyllen Ruhm erwarb, ebenfalls ein Lyriker von Rang ist. Der Bogen spannt sich von ausgelassenen Liebes- und Trinkliedern über ernste Gedanken zu Tod und Vergänglichkeit bis zur Satire. Neben dem Lob ländlich-beschaulicher Lebensweise überrascht das Engagement für demokratische Reformen. Die einführenden Texte zu den acht Themenbereichen, die zwanglos die neuesten Ergebnisse der Voß-Forschung berücksichtigen, ermöglichen einen umfassenden Einblick in die Gedankenwelt des unverdientermaßen in Vergessenheit geratenen Dichters.
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