Gedichte / Huttens letzte Tage / Engelberg / Jürg Jenatsch
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Conrad Ferdinand Meyer: Gedichte / Huttens letzte Tage / Engelberg / Jürg Jenatsch
Gedichte (Ausgabe 1892):
Ausgabe letzter Hand: Gedichte von Conrad Ferdinand Meyer. Fünfte vermehrte Auflage, Leipzig (H. Haessel) 1892. - Die Gedichte entstanden zwischen 1860 und 1892.
Huttens letzte Tage:
Erstdruck: Leipzig (H. Haessel) 1871, vordatiert auf 1872.
Engelberg:
Erstdruck: 1872.
Jürg Jenatsch:
Erstdruck unter dem Titel »Georg Jenatsch. Eine Geschichte aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges« in: Die Literatur (Leipzig), 2. Jg., 1874. Hier in der Fassung von 1882.
Vollständige Neuausgabe.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2015.
Textgrundlage sind die Ausgaben:
Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Vollständiger Text nach den Ausgaben letzter Hand. Mit einem Nachwort von Erwin Laaths, München: Winkler, 1968.
Die Paginierung obiger Ausgaben wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.
Über den Autor:
1825 in Zürich als Kind des Juristen und Historikers Ferdinand Meyer geboren, freundet sich der sechsjährige Conrad Ferdinand Meyer mit der zwei Jahre jüngeren Johanna Spyri an, die später mit ihren Heidi-Romanen weltberühmt werden wird. Meyer lebt bis zu seiner späten Hochzeit - 1875 im Alter von 50 Jahren - mit seiner Schwester Betsy zusammen, die ihm Beraterin und Sekretärin ist. Er schwankt zwischen der deutschen und der französischen Sprache, übersetzt umfangreich in beide Richtungen und schreibt schließlich auf Deutsch einen Roman und zehn Novellen, die zu den wichtigsten Texten aus der Schweiz des 19. Jahrhunderts zählen. 1898 stirbt Conrad Ferdinand Meyer in Kilchberg bei Zürich nach langer Krankheit in schwerer Depression.
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