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Gebirge in Polen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Karpaten, Sudeten, Riesengebirge, Hohe Tatra, Beskiden, Ostkarpaten, Isergebirge, Bober-Katzbach-Gebirge, Reichensteiner Gebirge, Bieszczady, Westkarpaten, Landeshuter Kamm, Westtatra, Waldenburger Bergland, Eulengebirge, Waldkarpaten, Kielcer Bergland, Adlergebirge, Heuscheuergebirge, Zuckmanteler Bergland, Bielengebirge, Niedere Beskiden, Schlesische Beskiden, Glatzer Schneegebirge, Rabengebirge, Habelschwerdter Gebirge, Jablunkauer Bergland, Baltischer Landrücken, Wzgórza Szeskie, Polonina, Sokole Góry. Auszug: Topographie des Riesengebirges (100-fach überhöht)Das Riesengebirge (tschechisch KrkonoSe, polnisch Karkonosze, gebirgsschlesisch Riesageberge oder Riesegeberche) ist das höchste Gebirge Tschechiens sowie Schlesiens. Es erstreckt sich an der Grenze zwischen Polen und Tschechien und erreicht in der Schneekoppe (tschech. Snezka, poln. Sniezka), eine Höhe von 1602 Metern. Das Gebirge hat subalpinen Charakter mit eiszeitlichen Gletscherkaren, Bergseen und den steilen felsigen Flanken der Berge. Nahe am Kamm, etwa 7, 5 km nordwestlich des Zentrums von spindleruv Mlýn (Spindlermühle), befindet sich in fast 1400 m Höhe die Quelle der Elbe. Als höchster Teil der Sudeten ist das Riesengebirge das höchste Gebiet der Mittelgebirgsschwelle. Es überragt den Schwarzwald um mehr als 100 Höhenmeter und war damit bis 1945 das höchste deutsche Mittelgebirge. Seit 1959 (Polen) bzw. 1963 (Tschechien) steht das Riesengebirge als Nationalpark unter Naturschutz. Große Teile des Riesengebirges stehen zusätzlich als Biosphärenreservat unter dem Schutz der UNESCO. Allgemein bekannt sind die Sagen und Märchen um den Berggeist Rübezahl (tschech. KrakonoS, poln. Liczyrzepa bzw. Duch Gór = Berggeist), der im Riesengebirge seine Heimat hat. Die Bezeichnung Riesengebirge wurde erst Ende des 19. Jahrhunderts durch den Riesengebirgsverein verbreitet. In älteren Urkunden wird das Gebiet meist als Gebirge, Schneegebirge oder Böhmisches Gebirge bezeichnet. Dennoch gibt es schon frühere urkundliche Erwähnungen. Auf der Karte Schlesiens (1571) von Martin Hellweg wird der höchste Berg, die Schneekoppe, als Riesenberg bezeichnet. Ebenso in der Trautenauer Chronik (1549) von Simon Hüttel ( ...bin ich Symon Hyttel mit eilf nachbarn von Trautenauw auf den Hrisberg zu öberst hinauf spaziert). In der Chronik folgen dann auch Bezeichnungen für das die Schneekoppe umgebende Gebirge (Hrisengepirge, Hrisengebirge, Risengepirge) wobei die Herkunft des Begriffs von der Schneekoppe deutlich wird bei der Bezeichnung Hris
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