Gebirge in der Slowakei
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Karpaten, Hohe Tatra, Beskiden, Ostkarpaten, Kleine Fatra, Niedere Tatra, Bieszczady, Westkarpaten, Westtatra, Mährisch-Schlesische Beskiden, Bukovské vrchy, Kleine Karpaten, Große Fatra, Belianske Tatry, Waldkarpaten, Kysucká vrchovina, Kozie chrbty, Slowakischer Karst, Weiße Karpaten, Chocské vrchy, Slowakisches Erzgebirge, Niedere Beskiden, Polana, Muránska planina, Leutschauer Berge, Krupinská planina, Volovské vrchy, Jablunkauer Bergland, Ondavská vrchovina, Slowakisches Paradies, Vogelgebirge, Schemnitzer Berge, Javorník-Gebirge, Lubovnianska vrchovina, Cerová vrchovina, Tokajer Gebirge, Cergov, Kremnitzer Berge, Starohorské vrchy, Pohronský Inovec, Javorie, Nördliches Ungarisches Mittelgebirge, Cierna hora, Slowakisches Mittelgebirge, Vihorlatské vrchy, Polonina, Slanské vrchy, Strázovské vrchy, Tribetzgebirge, Zipser Magura, Povazský Inovec, Laborecká vrchovina, Devínske Karpaty, Zemplínske vrchy, Pezinské Karpaty, Brezovské Karpaty, Cachtické Karpaty. Auszug: Die Karpaten (früher: Karpathen, tschech., slowak. und poln. Karpaty, ukrain. ¿¿¿¿¿¿¿ , rumän. Carpa¿i, ungar. Kárpátok, serb. ¿¿¿¿¿¿¿ ) sind ein Hochgebirge in Mitteleuropa, Osteuropa und Südosteuropa. Sie bilden einen über 1.300 km langen, 100-350 km breiten, nach Westen offenen Bogen, der bei Bratislava (Pressburg) und bei Wien als Fortsetzung der Alpen beginnt und an den Flüssen Morava, NiSava und Timok im Osten Serbiens endet. Das höchste Massiv der Karpaten ist die Hohe Tatra (mit dem Gerlachovský Stít, 2.655 m. ü. M., gleichzeitig auch der höchste Berg der Slowakei). Gefolgt wird es vom Fagara¿-Massiv (Fogarascher Gebirge) in den Südkarpaten (mit der Moldoveanu-Spitze, 2.544 m, höchster Berg Rumäniens). Neben den Alpen bilden die Karpaten das bestimmende Gebirgssystem in Mitteleuropa. Anteil an den Karpaten haben Österreich, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Polen, die Ukraine, Rumänien und Serbien. Der Name Karpaten ist vorrömischen Ursprungs. Seine Herkunft ist umstritten. Zu den Vorschlägen gehören das indogermanische *kar- 'loben' oder albanisch karpe 'Fels' aus indogermanisch *(s)ker- 'schneiden'. Die Form Karpaten wird in griechischen (ó Karpátes oros , tó Karpafon oros), römischen (Carpates montes, Carpatae) und mittellateinischen Texten (Carpati montes, Alpes Bastarnicae ) erwähnt und war für das Volk der Karpen im 2. Jahrhundert n. Chr. östlich der Ostkarpaten namengebend (oder umgekehrt). Da der Name vorrömischen Ursprungs ist, sind ältere Ansichten, wonach der Name vom slawischen Wort chrb 'Gebirgskamm' sein könnte, kaum haltbar. In der römischen Zeit wurden die Karpaten nach den Sarmaten auch als Montes Sarmatici bezeichnet. In offiziellen Dokumenten des Königreichs Ungarn aus dem 13. und 14. Jahrhundert wurden die Karpaten als Thorchal, Tarczal, oder als Montes Nivium bezeichnet. Die Karpaten werden in verschiedene Teile gegliedert. Üblich sind hierbei zwei Prinzipien: einerseits horizontal, andererseits vertikal. Diese ergibt sich aufgrund des A
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