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Gebärmutter

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Menstruation, Schwangerschaft, Portio vaginalis uteri, Endometriose, Zervixkarzinom, Menstruationszyklus, Uterus myomatosus, Plazenta, Müllerscher Mischtumor, Cervix uteri, Pyometra, Endometriumkarzinom, Placenta accreta, Wertheim-Meigs-Operation, Uterusatonie, Nidation, Nachgeburt, Anti-Müller-Hormon, Amenorrhoe, Wehe, Asherman-Syndrom, Menarche, Endometritis, Leiomyosarkom, Ovariohysterektomie, Chorionepitheliom, Müller-Gang, Glandulär-zystische Hyperplasie des Endometriums, Hypermenorrhoe, Plazentaretention, Oligomenorrhoe, Nachgeburtsverhaltung, Therapie in utero, Endometriumhyperplasie, Kristellscher Schleimpfropf, Mukometra, Trächtigkeit, Hysteroskopie, Uterusprolaps, Zeichnungsblutung, Hämometra, Uterusruptur, Portioerosion, Metrorrhagie, Vena uterina, Ferguson-Reflex, Plexus uterovaginalis, Arteria uterina, Hypomenorrhoe, Menorrhagie, Uteroplazentare Dysfunktion, Youssef-Syndrom, Uterus unicornis, Metropathie, Bandl-Ring, Dystokie, Abortivei, Anteversion, Retroversion. Auszug: Endometriose (von altgr. ¿¿d¿¿ endon , innen', µ¿t¿a metra , Gebärmutter' und ¿s¿¿ osis , Erkrankung') ist eine häufige, gutartige, aber oft schmerzhafte chronische Erkrankung von Frauen, bei der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) außerhalb der Gebärmutterhöhle (ektop) vorkommt. Wie die normale Gebärmutterschleimhaut verändert sich auch die ektope Gebärmutterschleimhaut während des Menstruationszyklus. Die Endometriose tritt meist im unteren Bauch- bzw. Beckenraum auf. Häufig sind dabei die Eierstöcke betroffen. Ein Befall der Gebärmuttermuskulatur heißt Adenomyose (Adenomyosis uteri). Eine Ausbreitung auf die Scheidenwand und den Darm kommen vor. Sehr selten wurde Endometriose in der Lunge und im Gehirn beschrieben. Endometriose kann eine Ursache von Unfruchtbarkeit bei Frauen sein. Da die Ursache für die Entstehung einer Endometriose bisher nicht geklärt werden konnte, besteht keine Möglichkeit einer ursächlichen Behandlung oder einer Vorbeugung. Die Behandlung der Erkrankung schließt die operative Entfernung oder Zerstörung der Herde sowie eine hormonelle Hemmung des Zyklus ein, um die Wahrscheinlichkeit des Wiederauftretens der Endometriose zu verringern. Eine vollständige Entfernung einer weit verteilten, diffusen Endometriose in der Gebärmutterwand (Adenomyose) kann nur durch eine Gebärmutterentfernung erreicht werden. Die Endometriose ist nach Myomen die zweithäufigste gynäkologische Erkrankung. Etwa 4 bis 12 Prozent aller Frauen erkranken zwischen der Pubertät und den Wechseljahren daran, in Deutschland jedes Jahr etwa 40.000. Genaue Angaben zur Häufigkeit (Prävalenz und Inzidenz) existieren nicht. Die Prävalenz unterscheidet sich nach der klinischen Situation. So liegt sie bei Frauen mit Regelschmerzen bei 40 bis 60 Prozent, bei Frauen mit chronischen Unterleibschmerzen bei über 30 Prozent und bei Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch bei etwa 20 bis 30 Prozent. Bei Verwandten ersten Grades (Mütter, Schwestern) von Endometriosepatientinnen fand sich die Erkran
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