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G8 und LPO - (un)vereinbar?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: LpO (Lehrprofession in der Organisation Schule), Sprache: Deutsch, Abstract: "Es ergibt ein Bild, das beruhigt!", so kommentierte Baden-Württembergs Kultusministerin Marion Schick dieser Tage eine Pressemeldung ihres Ministeriums, die sich erneut mit dem wohl meist diskutiertem Thema im Bereich Bildung, dem G8, befasst. Diese Pressemeldung veröffentlichte die Ergebnisse einer aktuellen Studie, die herausfand, dass der Notendurchschnitt von G8 Schülern in der Sekundarstufe II nur um 0, 44 Notenpunkte hinter dem der Schüler des G9 zurückliegt.1 Doch sind diese Zahlen und Ergebnisse wirklich so beruhigend, wie Kultusministerien Schick sie kommunizieren möchte oder rühren sie eher von der Tatsache her, dass, auf Kosten der Qualität der schulischen Ausbildung, das Anforderungsniveau im G8 soweit gesenkt wurde, damit sich keine Leistungsunterschiede zwischen G8 und G9 feststellen lassen? Diese Frage will der vorliegende Essay weder klären, noch kann er sie beantworten. Hingegen soll untersucht werden, inwieweit sich drei zentrale Themenbereiche (Funktion von Schule, Schulsystem, soziale Ungleichheit und Durchlässigkeit und Schulqualität/Qualitätssicherung) aus dem Seminar mit G8 vereinen lassen und, falls nötig, herausgearbeitet werden, worin eventuelle Hindernisse begründet liegen. Dabei werden nun im Folgenden (Punkt 2) zunächst die einzelnen Themenbereiche definiert, über weiterführende Literatur mit dem Thema G8 verknüpft (3) und abschließend in einer kurzen Conclusio (4) bewertet werden. Es sei zudem darauf hingewiesen, dass aufgrund der Länderhoheit im Bereich Bildung und der damit resultierenden Unterschiede grundsätzlich auf das Land Baden-Württemberg Bezug genommen wird.
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