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Fußballkommentator

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Herbert Zimmermann, Per Pedersen, Edi Finger, Johannes B. Kerner, Oskar Klose, Giacomo Bulgarelli, Manfred Breuckmann, Günther Koch, Reinhold Beckmann, Dante Washington, Béla Réthy, Gerd Rubenbauer, Jürgen Emig, Marcel Reif, Paul Trimboli, Rolf Töpperwien, Heribert Faßbender, Rudi Michel, Mário Travaglini, Sammy Drechsel, Wolf-Dieter Poschmann, Holger Pfandt, John Greig, Wladimir Nikitowitsch Maslatschenko, Pat Bonner, Wilfried Mohren, Ernst Huberty, Frank Buschmann, Tom Bartels, Fritz von Thurn und Taxis, Ulrich Potofski, Werner Hansch, Walter Jasper, Jörg Wontorra, Eberhard Stanjek, Hansi Küpper, Heribert Meisel, Juri Alexandrowitsch Sewidow, Sabine Töpperwien, Eberhard Figgemeier, Gerd Gottlob, Steffen Simon, Gody Baumberger, Kurt Emmerich, Thomas König, Erich Laaser, Jochen Sprentzel, Werner Damm, Jörg Dahlmann, Peter Sänger, Hubert Knobloch, Gerd Million, Michael Palme, Tobi Fischbeck, Rolf Kramer, Hans-Reinhard Scheu, Dirc Seemann, Kai Dittmann, Sandro Ciotti, Karlheinz Kas, Volker Hirth, Wilhelm Johannsson, Markus Höhner, Jonas Friedrich. Auszug: Per Werner Pedersen (* 30. März 1969 in Aalborg, Dänemark) ist ein ehemaliger dänischer Fußballspieler. Er begann seine Karriere 1981 und musste diese im Sommer 2001 in Folge einer schweren Knieverletzung vorzeitig beenden. Im Alter von zwölf Jahren zog Pedersen mit seiner Familie aus Kolding nach Odense, wo er 1981 seine Karriere in der Jugend von Odense BK begann. Ab 1987 kam er zu ersten Einsätzen in der Profimannschaft von Odense, ehe er 1988 mit sieben Toren in elf Saisonspielen zur Entdeckung der Spielzeit avancierte. Variabel auf den offensiven Außenpositionen, wie auch im Sturmzentrum einsetzbar, hatte er sich neben Jess Thorup und Lars Elstrup im offensiv ausgerichteten Spiel seiner Mannschaft als Stürmer etabliert und galt als der kommende Nationalspieler von OBK. 1989 folgte der erste Rückschlag seiner Karriere. Zwar feierte er mit der Mannschaft seinen ersten Meistertitel, kam jedoch verletzungsbedingt auf lediglich drei Ligaeinsätze mit einem Saisontor. Nach überstandener Verletzung konnte er wieder an frühere Leistungen anknüpfen und wechselte zum Saisonende zum finanziell besser gestellten amtierenden Pokalsieger Lyngby BK. Bei Lyngby galt er als Wunschspieler des schwedischen Trainers Kent Karlsson, der aufgrund einer defensiven Ausrichtung im Mittelfeld mit den Leistungsträgern Morten Wieghorst und Peter Nielsen auf schnelle und spielstarke Stürmer angewiesen war. Im Verbund mit dem ebenfalls neuverplichteten Talent Torben Frank bildete er in Folge ein Offensivduo, welches mit Vorlagen für Flemming Christensen, wie auch durch eigene Torgefahr glänzte. Lyngby schaffte es zum Titelkandidaten und wurde am Ende der Spielzeit mit zwei Punkten Rückstand auf Brøndby IF Vizemeister. Nach der leihweisen Rückkehr von Henrik Larsen aus Italien zur Folgesaison, präsentierte sich die Mannschaft nochmals verbessert und feierte den zweiten Meistertitel in der Vereinshistorie. Simultan dazu avancierte Pedersen erstmals zum Nationalspieler, verpasste jedoch den Spr
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