Für Gott und den Profit
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Samuel Gregg erzählt die faszinierende Geschichte eines allmählich sich entwickelnden Verständnisses der produktiven und wohlstandschaffenden Funktion des Geldes – der Einsicht also, wie Geld zu Kapital wird. Sie ist auch die Geschichte der allmählichen Überwindung des ursprünglich vorchristlich-antiken Misstrauens gegenüber Geldverleih, Spekulation und Handel und deren Versöhnung mit der Aufgabe des Schutzes und der Fürsorge für die Ärmsten und Schwächsten. Der Autor hebt einen Schatz, der für eine Ethik des Finanzwesens aus christlicher Sicht neue und überraschende Perspektiven eröffnet sowie manche kritische Anfragen an heutige Praktiken der Finanzwirtschaft in einem neuen Licht erscheinen lässt – insbesondere auch die oft problematische Rolle des Staates und gesetzlicher Regulierungen. Sein packend geschriebenes Buch zwingt dazu, manches Vorurteil zu revidieren und neu darüber nachzudenken, was im konkreten Fall richtig oder falsch, gut oder böse ist. Der Autor: Samuel Gregg, an der Universität Oxford im Bereich Moralphilosophie und Politische Ökonomie promoviert, ist Forschungsdirektor des renommierten „Acton Institute“ in Grand Rapids (Michigan) und seit Jahren in den USA publizistisch tätig.
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