Fundamentale Rechtsfragen zur künstlichen Intelligenz
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Bereits heute erfasst Künstliche Intelligenz ("KI") alle Lebensbereiche des Menschen. Ein Algorithmus entscheidet, ob wir einen Kredit bekommen, welche Filme wir schauen oder was wir kaufen sollen. Durch Deep Learning sind Maschinen in der Lage, in vielen, auch hochqualifizierten Berufen besser und schneller zu agieren als Menschen. Selbst Banken und die Politik nutzen KI für ihre Zwecke. Dabei warnen namhafte Wissenschaftler bereits heute vor den gefährlichen Potenzialen von KI:
"Ich fürchte, künstliche Intelligenz könnte die Menschheit insgesamt ersetzen. Wenn Menschen Computerviren erstellen, wird jemand eine künstliche Intelligenz entwickeln, die sich selbst verbessert und vermehrt. Dies wird eine neue Lebensweise sein, die den Menschen übertrifft." Stephen Hawking (*8. Jan. 1942, + 14. März 2018)
Gleichzeitig steigen die Investitionen in KI stetig, denn der Return on Invest (ROI) verspricht exponentiell zu werden. Überall auf der Welt, insbesondere in Silicon Valley, wird daher an der Entwicklung von KI geforscht und es werden Milliarden investiert.
Diskussionen über KI kümmern sich oft nur um philosophische oder technische Fragen, selten aber um juristische Antworten. Mit dem vorliegenden Werk nimmt der Autor den Leser mit auf eine Reise in die rechtliche Betrachtung von KI. Neben den grundlegenden Fragen, was KI aus juristischer Sicht überhaupt ist, gibt er u.a. Antworten darauf, wie Algorithmen lizenziert werden können. Wie kann das Erlernte beim "Deep Learning" geschützt werden und wie muss mit der Haftung und dem Datenschutz bei KI umgegangen werden? Was ist überhaupt ein Cyborg und welche rechtlichen Implikationen ergeben sich in diesem Zusammenhang? Wie wirkt sich KI auf die Arbeitswelt aus, welche rechtlichen Herausforderungen ergeben sich beim Autonomen Fahren und was könnte uns zukünftig bevorstehen? Diese und viele weitere Fragen prüft und beantwortet der Autor mit vorliegendem Werk.
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