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Frühe Vorgehensmodelle

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Informatik - Software, Note: 2, 0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: "The first 90% of the code accounts for the first 90% of the development time. The remaining 10% of the code accounts for the other 90% of the development time". Mit diesem Satz zeigt Tom Cargill die Schwierigkeit von Software-Projekten auf. Oftmals übersteigen die Zeit- und der Programmier-Aufwände bei diesen Projekten die Vorgaben um ein Mehrfaches. Dieser Satz, der auch als "Nintey-ninety rule" Bekanntheit errang, zeigt sehr, dass es schwer ist, die Anforderungen im Vorfeld genau zu bestimmen. Dieses Problem erkannten in den 70er Jahren die beiden Softwareentwickler Dr. Winston W. Royce und Barry W. Boehm. Beide machten sich Gedanken darüber, wie große Softwareprojekte richtig geplant und umgesetzt werden können, ohne dass der Aufwand von Zeit und Programmiercode ins Unermessliche steigt. Dabei kamen zwei wegweisende Vorgehensmodelle für die Software-Entwicklung heraus, die noch bis heute im Einsatz sind und die als Vorbilder für die heutige "agile Softwareentwicklung" gelten. Es handelt sich um das Wasserfallmodell und das Spiralmodell. In dieser Hausarbeit sollen beide Modelle näher betrachtet werden. Dabei wird zuerst auf die zeitliche Einordnung eingegangen. Danach werden beide Vorgehensmodelle detailliert erklärt. Gegen Ende wird auf die Vor- beziehungsweise Nachteile dieser beiden Modelle eingegangen.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF