Frühe Hochbegabtenförderung vs. Inklusion an Schwerpunkt(grund)schulen?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1, 0, FernUniversität Hagen (KSW), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit möchte folgender Frage nachgehen: "Wie ist das Konzept der Entdeckertagsschulen in Rheinland-Pfalz mit dem Gedanken der Inklusion, alle Kinder gemeinsam zu unterrichten, vereinbar?"Hierzu wird nach einer kurzen Einführung in unser Thema in Kapitel 2 zuerst die Bedeutungsdimension der Heterogenität in (Grund)Schulklassen anhand aktueller Literatur erörtert, bevor in Kapitel 3, wie bereits angedeutet, die Konzepte der Inklusion, der Schwerpunktschulen sowie das Konzept der frühen Hochbegabtenförderung in Rhein-land-Pfalz näher beleuchtet werden.Das anschließende Kapitel führt den Leser zunächst in den Begriff der Hochbegabung ein - was ist Hochbegabung? Wie wird sie gemessen/diagnostiziert, um dieses Gebilde dann unter dem Blickwinkel der Konstruktion der Normalität sowie der Intelligenz als Distinktionsmerkmal, kritisch zu hinterfragen. In Kapitel 5 wird die oben stehende Forschungsfrage anhand dieser Arbeit beantwortet. Das abschließende Fazit liefert neben einem Rückblick über die vorliegende Arbeit und die zugrunde liegenden Methoden auch einen Ausblick darüber, ob und in welcher Form die gewonnenen Erkenntnisse gegebenenfalls als Grundlage zu weiteren Arbeiten dienen können. Teilweise wird in den einzelnen Kapitel der vorliegenden Ausarbeitung ein Interview, welches durch den Verfasser im Zuge einer Hausarbeit zu Modul 2A des Studienganges B.A. Bildungswissenschaft an der FernUniversität in Hagen am 27.06.2013 geführt und ausgewertet wurde, zur empirischen Unterstützung herangezogen.
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