Freiwillige Selbstkontrolle der Access-Provider
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Gefährden Provider und staatliche Regulierungsbehörden durch Inhaltssperrungen die »freie Fahrt im Internet«? Wie weit reichen die Kompetenzen der Regulierungsbehörden beim Erlass von Sperrungsverfügungen im globalen Internet nach deutschem und internationalem Recht? Sind Host-Service- und Access-Provider verpflichtet, das Internet von rechtswidrigen und strafbaren Inhaltsveröffentlichungen Dritter zu säubern? Welche Kontrolltechnologien stehen Providern überhaupt zur Verfügung?
Mit diesen und weiteren Fragen des Internetrechts beschäftigt sich der Verfasser, der als IT-Rechtsexperte diverse Internet-Portale betreut. Dabei verfolgt er - im Interesse der Gewährleistung einer gemeinwohlverträglichen Informationsfreiheit - einen ganzheitlichen Lösungsansatz. Dieser ist in der Stärkung der Medienkompetenz und dem Ausbau einer funktionierenden Selbstkontrolle zu sehen.
Der Internet-Wirtschaft, den Usern und den Politikern wird in diesem Band gleichermaßen aufgezeigt, wie im Medienzeitalter von Online-Terrordrohungen und Internet-Pornografie einerseits die öffentliche Sicherheit gewahrt werden kann und andererseits eine administrative Vorfilterung des Internets verhindert wird.
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