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Frauennetzwerke in der PR - Nutzen und Notwendigkeit

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2, 0, Universität Leipzig, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Es arbeiten mit 53% heute tatsächlich mehr Frauen als Männer in der PR-Branche. Der Gender-Switsch scheint also mittlerweile auch in Deutschland vollzogen zu sein. Doch trifft das auch auf die höheren Positionen zu und sind Frauen und Männer in der PR Heute wirklich gleichberechtigt? Betrachtet man die Zahlen der neusten Studie von Fröhlich eingehender, kommt man zu wenig erfreulichen Ergebnissen: Frauen streben zwar in das Berufsfeld PR, verschwinden aber auch schnell wieder daraus. Sie haben weniger häufig Familie und Kinder. Wenn sie es überhaupt in höhere Positionen schaffen, verdienen sie weniger als die Männer. "Wenn Deutschlands Arbeitskräfte wie Waren in Supermärkten lagerten, würde man weibliche Arbeitskräfte im Discountregal finden: Bei vergleichbarer Position sind Frauen für ein Gehalt zu haben, das bis zu einem Drittel unter dem ihrer männlichen Kollegen liegt." (SZ Nr.12/05: 53) Eine Gleichberechtigung zwischen Männer und Frauen in der PR ist also noch lange nicht erreicht. Wie kann nun eine Veränderung dieser Umstände bewirkt werden? Wie können Frauen ihre angeblich positiven Begabungen besser einsetzen und aktiv gegen diese Ungerechtigkeit vorgehen? Wie können sie die männerdominierte Führungsetage stürmen? Ich denke eine Möglichkeit ist das Zusammenschließen in berufspezifische Frauennetzwerke.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF

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