Frauen und Mädchen in faschistischen Lesebüchern und Fibeln
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Die mit einer umfangreichen Einleitung zur Geschichte des Deutschunterrichts und zur Soziologie der Erziehung im nationalsozialistischen Staat ausgestattete Textdokumentation verdeutlicht den sozio-politischen Charakter des Schulbuchs im Faschismus im allgemeinen und die Darstellung von Frauen und Mädchen in Lesebüchern und Fibeln der Jahre 1933 bis 1945 im besonderen.Die Einbindung von Weiblichkeit in das System des autoritären Führerstaates wird am Beispiel von Lesestücken und schulischer Alltagsliteratur des «Dritten Reiches» dargestellt.
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