Fratres. Für Violoncello und Klavier
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Fratres in seiner ursprünglichen Besetzung für Violine und Klavier ist ein Auftragswerk der Salzburger Festspiele und wurde am 17. August 1980 ebendort uraufgeführt (Violine: Gidon Kremer, Klavier: Elena Kremer). Die Version für Cello und Klavier stammt von Dietmar Schwalke, der sie im Juli 1989 in Hitzacker zur Uraufführung brachte. Diese Version folgt der Version für Violine und Klavier. In Pärts eigenem "Tintinnabuli"-Stil komponiert, ermöglicht das Stück unterschiedliche Besetzungsversionen, da es nicht an eine konkrete Klangfarbe gebunden ist.
"Für mich liegt der höchste Wert der Musik jenseits ihrer Klangfarbe. Ein besonderes Timbre der Instrumente ist ein Teil der Musik, aber nicht der Wichtigste. Das wäre meine Kapitulation vor dem Geheimnis der Musik. Musik muss durch sich selbst existieren ... zwei, drei Töne ... Das Geheimnis muss da sein, unabhängig von dem Instrument." (Arvo Pärt)
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