Francesco Patricio und Seine Sammlung Griechischer Handschriften in der Bibliothek des Escorial (Classic Reprint)

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Excerpt from Francesco Patricio und Seine Sammlung Griechischer Handschriften in der Bibliothek des EscorialGiorgio Contarini, ihren Vetter, hatte die Königin Catarina Cornaro mit dem Titel eines Conte di Jaffa und den an ihn geknüpften erb lichen Besitzungen auf Cypern 1474 belehnt, und die Republik Venedig hatte ihn in beiden nach Aufhebung der Schenkungen der Königin von neuem bestätigt. Noch nicht dreifsigjährig folgte nun Patricios Schuler seinem am 29. November 1560 verstorbenen Vater Thomas in diesem Besitz und wurde am 19. Dezember 1560 in Venedig vom Bogen als Giorgio II. Contarini, Conte di Jaffa investiert. 4) Wenig zufrieden mit der Verwaltung der cyprischen Grafschaft, die bisher in den Händen seines Bruders Giovanni Contarini gelegen hatte, schien ihm sein Lehrer der richtige Mann zu sein, um die Sachlage in Cypern zu inspizieren. Patricio nahm den Auftrag an , a riconoscer le cose, e i villagi, e gli huomini, e i carichi loro e le entrate'. Bereits im Herbst 1561 treffen wir ihn auf der Insel.5) Auf die Berichte hin, die er über eine mogliche Melioration der Güter und Vermehrung der Einkünfte an den Conte sandte, rief ihn dieser 1562 nach Venedig zuruck und trug ihm die Stellung eines Verwalters der Grafschaft unter ehrenvollen und vorteilhaften Bedingungen an, und Patricio kehrte als solcher noch in demselben Jahre nach Cypern zurück. 6)About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.