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Frachtschifffahrt

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Hafen, Handelsmarine, Schiffsvermessung, Kühlladungsdienste der Reederei Hamburg-Süd, Gasturbinen in der Handelsschifffahrt, Baltic Exchange, Tank-Schüttgutfrachter, Great White Fleet, RoRo-Schiff, Ausflaggung, Gateway City, Federation of Oils, Seeds and Fats Association, Grain and Feed Trade Association, Ever Level, Vaderland, Neptun, Meeresautobahn, Hawaiian Princess, LoRo-Schiff, Tobias Mærsk, BORO-Frachter, Trampschifffahrt, Belgische Häfen, Konsortium, Tallymann, Offenes Schiff, Verschiffung, ConRo-Schiff, Baltimax, Port-Talbot-Typ, ConBulk-Schiff, Seawaymax, Ultra Large Container Ship, Wozmax, Unterstau, Seefrachtbrief, Capesize, Hafenbahn, Aframax, Japanamax, Medimax, Leichtern, Very Large Ore Carrier, Q-Max, Setouchmax, Newcastlemax, Dunkirkmax, LoLo-Schiff, Baltic Max Feeder, Wafmax, Saimax, Kamsarmax, Binnencontainer. Auszug: Schiffsvermessung ist die Ermittlung des Raumgehaltes eines Seeschiffes (engl. tonnage of a ship) Tonne = Fass aus dem Keltischen (mittelirisch/gälisch: tunna) von dort ins Mittellateinische (tunna = Fass, um 600 n. Chr. in die germanische und romanischen Volkssprachen gedrungen. Auf angelsächsisch tunne = Fass geht die Bezeichnung "ton" als Maßeinheit zurück, die wegen der damaligen britischen Seeherrschaft weltweite Verbreitung fand. In erster Linie dürften es die Häfen und die für Schifffahrt zuständigen Behörden gewesen sein, die eine Zahl benötigten, aber auch Verlader oder Empfänger von Waren hatten ein Interesse an solch einer Zahl. Sie wollten im allgemeinen wissen, welche "Ladekapazität" ein bestimmtes Schiff hatte, wobei "Ladekapazität" sowohl ein Maß für Raumgehalt als auch für "Gewicht" sein konnte. Erste Spuren einer solchen Ermittlung lassen sich schon aus einer ägyptischen Inschrift entnehmen, die belegt, dass Nilschiffe von den Pharaonen nach der von den Schiffen beförderten Getreidemenge besteuert wurden. Die Griechen haben die Größe ihrer Frachtschiffe nach der Anzahl der Amphoren, die die Laderäume fassen konnten, eingestuft. Im Mittelalter war in Frankreich, England und den Niederlanden der Wein ein wichtiges Handelsgut, das sich wegen seiner Einheitlichkeit in Gewicht und Verpackung gut zur Bestimmung der Ladefähigkeit eignete. Da die einheitliche Verpackung das Weinfass, also die Weintonne war, ist daraus der Begriff "Tonne" als Raum- oder Gewichtsmaß der Schiffsvermessung entstanden. In Skandinavien und an der Ostsee spielte der Weinhandel eine untergeordnete Rolle. Hier wurde zur gleichen Zeit der Begriff "Last" als Maß für die Größe oder Ladekapazität von Schiffen verwendet. Da aber Größe und Inhalt der damaligen Weinfässer sich unterschieden, wurde 1422 unter dem englischen König Heinrich V. eine Verordnung erlassen, nach der es verboten war, Wein in Fässern von weniger als 252 Gallonen zu befördern. Von da an entsprach das Gewicht einer en
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