Förstermord am Kohlgraben
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Das vorliegende Buch ist ein gemeinsames, achtes Opus von Rolf Leimbach und Rolf Schlegel zur Geschichte ihres Heimatortes Stadtlengsfeld. Viele Ereignisse und Personen wurden berücksichtigt, aufgearbeitet und auf die vorliegende Weise einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Der Inhalt basiert auf einer Fülle historischer Daten, auf persönlichen Lebensläufen sowie auf Gesprächen mit Zeitzeugen. Die populären Darstellungen zielen auf einen großen Leserkreis ab, v. a. auf Bürger von Stadtlengsfeld, Weilar, Gehaus, Kaltennordheim oder Geisa, auf Heimatforscher, auf Lehrer und Schüler. Eintausend Jahre Geschichte eines kleinen Städtchens in der Rhön bieten genügend Stoff für Anekdoten, kuriose Begebenheiten und Intrigen. Sie sind Anlass zum Staunen und Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken! Die souveräne Auswahl der Themen, Sortierung und ihre prägnante Abhandlung lassen Sachverstand und nötiges Einfühlungsvermögen der Autoren erkennen. Dass es noch ein Dorf nahe Stadtlengsfeld gegeben hat, dass markante Persönlichkeiten den Ort prägten, dass sich jüdische Nachfahren aus der Emigration meldeten, das der Flax und das Leinen einst bedeutsam in der Region waren, die Einheimischen einen besonderen Dialekt pflegten und auch ein Förstermord begangen wurde, sind nur einige von vielen Enthüllungen, die dieser Band enthält.
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