Form- und Bewegungskräfte in Kunst, Literatur und Wissenschaft
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Die Beiträge des Bandes untersuchen Vorstellungen von Form- und Bewegungskräften anhand von Beispielen aus Kunst, Musik, Tanz, Theater, Fotografie und Literatur. Gefragt wird dabei nicht nur, wie historische Kraftbegriffe (etwa energeia und vis aus der antiken Rhetorik) aufgenommen, weiterentwickelt und zu mechanischen, metaphysischen und organologisch fundierten Kraftkonzepten in Bezug gesetzt werden. Auch erkunden die Beiträge, wie in der Beschäftigung mit Form und Bewegung je eigene Kraftkonzepte hervorgebracht oder neu perspektiviert werden.
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