Förderung der Interkulturalität in Schulen (durch Kinderbücher)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2, 3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Proseminar: Migrantenliteratur und transkulturelle Erziehung, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl die Welt heutzutage immer mehr zusammenwächst und der Anblick fremder Kulturen nicht nur durch das Fernsehen zur Normalität geworden ist, gibt es immer noch Berührungsängste zwischen unterschiedlichen Kulturen. Besonders in den Schulen treffen viele persönlich und kulturell unterschiedliche Identitäten aufeinander, was zu Konflikten führen kann. Kinder und Jugendliche kommen jedoch nicht mit Vorurteilen auf die Welt, sondern werden in ihren Meinungen oft von ihren Eltern oder sonstigen Vorbildern beeinflusst oder geprägt. Diese Vorurteile gilt es, vor allem im Unterricht abzubauen. Eine Möglichkeit Klischees und/oder Vorurteile aus den Köpfen der Kinder zu verbannen, ist die interkulturelle Unterrichtsgestaltung anhand von Kinder- und Jugendliteratur.
Diese Hausarbeit soll zeigen, wie interkulturelle Erziehung in der Schule gestaltet werden kann und wie eine Förderung von Interkulturalität, am Beispiel des Kinderbuches ¿Selim und Susanne¿ von Ursula Kirchberg, aussehen kann.
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