Flusssystem Warnow
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Flusssystem Mildenitz, Flusssystem Nebel, Warnow, Kleestensee, Lüschow, Bresenitz, Unterwarnow, Woseriner See, Lößnitz, Jasenitz, Malkwitzer See, Bützow-Güstrow-Kanal, Kraazer See, Parumer See, Göwe, Nienhäger See, Bietnitz, Dobbertiner See, Pinnower See, Goldberger See, Karcheezer See, Breitling, Hofsee, Kuchelmißer See, Breeser See, Motel, Hohen Sprenzer See, Woostener See, Binnensee, Crivitzer See, Prüzener See, Holzendorfer See, Groß Labenzer See, Bolzer See, Inselsee, Krakower See, Großer Peetscher See, Großer Sternberger See, Schwarzer See, Garder See, Beke, Großer Medower See, Barniner See, Kleiner Medower See, Borkower See, Praassee, Groß Upahler See, Spendiner See, Waidbach, Lenzener See, Zarnow, Großer Wariner See, Kleinpritzer See, Neuklostersee, Alter Dorfsee, Entensee, Rothener See, Kösterbeck, Augraben, Mickowsee, Rühner See, Groß Radener See, Derliener See, Settiner See, Keezer See, Warinsee, Sumpfsee, Brüeler Bach, Trenntsee, Dabeler See, Kemlower See, Cambser See, Glammsee, Weißer See, Krummer See, Langsee, Groß Tessiner See, Bossower See, Bützower See, Damerower See, Luckower See, Sildemower See, Neuhofer See, Tempziner See, Linstower See, Lohmer See, Großer Steedersee, Orthsee, Poseriner See, Temse. Auszug: Die 155 Kilometer lange und teils staugeregelte Warnow ist ein Fluss in Mecklenburg-Vorpommern, der in die Ostsee mündet. Das Einzugsgebiet der Warnow umfasst 3324 km². Der Name wird ausgesprochen, ist aus dem Slawischen abgeleitet und bedeutet Krähen- oder Rabenfluss. Manche Autoren vermuten andererseits einen Namenszusammenhang mit dem germanischen Stamm der Warnen, der wohl im westlichen Mecklenburg siedelte, bevor er im 2. und 3. Jahrhundert n. Chr. überwiegend nach Thüringen abwanderte. Der antike Geograf Claudius Ptolemäus wiederum, der als erster geografische Koordinaten verwendete, erwähnt um 150 nach Chr. mit etwa zur Warnow passenden Daten die Mündung eines Flusses namens ¿a¿¿¿s¿¿ (lat.: Chalusus). Warnowquelle in GrebbinDie Warnow entspringt in Mecklenburg im Landkreis Parchim etwa 30 Kilometer östlich der Landeshauptstadt Schwerin in Grebbin. Nördlich von Grebbin münden mehrere Gräben, unter anderem der Streitgraben, in die Warnow. Von hier aus fließt der Fluss in westlicher Richtung, dabei durch den Barniner See und dann weiter in Richtung Schweriner See, ohne aber diesen zu erreichen. Fünf Kilometer vor dessen Ostufer knickt sie in Richtung Norden ab. Hinter Karnin bildet die Warnow ein kleines, unter Naturschutz stehendes Durchbruchstal. Danach knickt der Fluss nach Nordosten ab und durchläuft wenig später den Mickowsee. Anschließend macht die Warnow ihren Weg durch die wenig besiedelte Sternberger Seenplatte, ohne noch weitere Seen zu berühren. In Weitendorf fließt der Brüeler Bach in die Warnow. Östlich des Dorfes beginnt ein tief eingeschnittener Abschnitt des Flusslaufes mit schneller Strömung. Bei Groß Görnow nördlich von Sternberg durchschneidet sie in einem bis zu 40 Meter tiefen Durchbruchstal eine eiszeitliche Moräne und verliert zwischen Sagsdorf und Eickhof auf neun Flusskilometern acht Höhenmeter. In diesem Abschnitt nimmt sie das Wasser der Mildenitz auf, die kurz vorher den Sternberger See durchflossen hat. Ehemalige Hubbrücke über die W
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