Flusssystem Trave
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Elbe-Lübeck-Kanal, Trave, Stecknitzkanal, Schwartau, Beste, Speicher Faulmühle, Dassower See, Pötenitzer Wiek, Alster-Beste-Kanal, Stepenitz, Schwarzmühlenteich, Maurine, Röggeliner See, Schlutuper Mühlenteich, Ihlsee, Lübecker Landgraben, Schwartauer See, Großer Segeberger See, Tiene, Radegast, Gadebuscher Bach, Flörkendorfer Teich, Cramoner See, Wardersee, Wedendorfer See, Rehmsee, Oberteich, Woltersteich, Barnitz, Flörkendorfer Mühlenteich, Barkauer See, Tremser Teich, Drüsensee, Klenzauer See, Dodauer See, Middelburger See, Schellbruch, Kohlborn, Kuhlsee, Groß Eichsener See, Clever Au, Achtersee, Flörkendorfer Mühlenau, Neversdorfer See, Behlendorfer See, Möllner Seenplatte, Peper See, Curauer Au, Nienwohlder Moor, Medebek, Rastlebener See, Oldenburger See, Heilsau, Seekamper See, Mözener See, Ankerscher See, Marienwohlder See, Grabauer See, Kembser See, Bißnitz. Auszug: Die Trave (lat. Travena) ist ein 124 km langer Fluss in Schleswig-Holstein, der in die Ostsee mündet. Im Oberlauf bildete die Trave mit der Schwentine den Limes saxoniaeBei der Beschreibung des Travelaufs ist zu berücksichtigen, dass zwei der dabei benutzten Bezeichnungen jeweils unterschiedliche Bedeutungen haben können: "Obertrave" ist hydrologisch der Oberlauf von der Quelle bis zur Einmündung des Elbe-Lübeck-Kanals, in stadtlübischer Sicht aber der Traveabschnitt vom St.-Jürgen-Hafen der Kanaltrave bis zur Holstenbrücke am Holstentor. Die "Untertrave" beginnt traditionell an der Holstenbrücke, nach Stadtplan an der Teerhofinsel und als Küstengewässer der Signatur des Landesvermessungsamtes zufolge an der Herreninsel. Für die Wasserstraßenbezeichnungen gilt:"Kanaltrave" von der Einmündung des Elbe-Lübeck-Kanals entlang der Ostseite der Altstadt bis zum Zusammenfluss mit der Stadtrave beim Burgtor, "Stadttrave" von der Abzweigung der Kanaltrave südlich des Doms entlang der Westseite der Altstadt bis zum Zusammenfluss mit der Kanaltrave beim Burgtor, "Untertrave" vom Burgtor bis zur Mündung. Die Trave entspringt in Gießelrade (Kreis Ostholstein) , nördlich der B 432 zwischen Ahrensbök und Scharbeutz. In der Dorfmitte findet sich der Quelltümpel, der von einer kleinen Anlage mit Sitzbänken umgeben ist. Von dort fließt sie in alten Schmelzwasserbetten der letzten Eiszeit und zuerst in südwestlicher Richtung durch den Wardersee nach Bad Segeberg und dann weiter in Richtung Süden nach Bad Oldesloe. Dort knickt sie nach Osten ab, um erst südlich an Reinfeld vorbeizufließen und dann bei Hamberge und Moisling nach Lübeck zu gelangen. Von Bad Oldesloe bis zur Einmündung des Elbe-Lübeck-Kanals war die Obere Trave ab 1921 Reichswasserstraße, ging aber 1941 an Preußen zurück. Die Salzspeicher bei Travehochwasser, Oktober 2009 Blick vom Lübecker Malerwinkel an der Stadttrave (stadtlübisch: Obetrave) auf die Altstadt mit St. Petri und MarienkircheBeim Lübecker Dorf und jetzt Sta
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