Flüssigkeitspumpe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Flüssigkeitspumpe nach Anwendung, Feuerlöschpumpe, Autobetonpumpe, Dickstoffpumpe, Mammutpumpe, Insulinpumpe, Zapfsäule, Unterwassermotorpumpe, Tauchpumpe, Entleerung von Flüssigkeiten, Pulsometer, Umwälzpumpe, Heber, Pulsation Engine, Tiefpumpe, Heinzenkunst, Feuerspritze, Schneidradpumpe, Ölpumpe, Zirkulationspumpe, Fassfolgeplattenpumpe, Nassläufer, Spritzenpumpe, Muttermilchpumpe, Hydraulikpumpe, Spülpumpe, Speisewasserpumpe, Kettenpumpe, Turbotauchpumpe, Schmutzwasserpumpe, Hebeanlage, Ernährungspumpe, Nachkühlpumpe, Infusionspumpe, Solehebemaschine, Kühlmittelpumpe, Gefahrstoffpumpe, Fremdlenzanlage, Sicherheitseinspeisepumpe. Auszug: Eine Autobetonpumpe ist eine fahrbare Pumpe zur Förderung von Beton. Ihr Einsatzgebiet ist der Bau von Gebäuden, Brücken oder auch Staudämmen. Es kann Beton mit Korngrößen von bis zu 63 Millimeter gepumpt werden, wobei die Reichhöhe der Betonverteilermaste über 69 Meter beträgt. Die Autobetonpumpe wird rechtlich als eine selbst fahrende Arbeitsmaschine eingestuft. Eine Autobetonpumpe besteht aus einem LKW(-Chassis), einem Pumpsystem sowie einem Verteilermast. Es gibt jedoch auch Modelle, die keinen Verteilermast besitzen. Unzulänglichkeiten beim Umgang mit dem herkömmlichen Gießturm brachten 1927 die Ingenieure Max Giese und Fritz Hell auf die Idee, den Beton vom Betonmischer direkt zur Verwendungsstelle zu pumpen. Dabei kam es vor allem darauf an, den Kraftverbrauch gegenüber der Gießturm-Methode möglichst gering zu halten. Der verminderte Wassergehalt des Betons im Pumpverfahren sparte nicht nur Energie, sondern ließ das Material auch zügiger und fester abbinden. Kies oder gebrochenes Steinmaterial fanden Verwendung. Gepumpt werden konnte bis zu 38 Meter Höhe und bis zu Entfernungen von 120 Metern. Als Einkolbenpumpen werden Betonpumpen in Deutschland seit den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts eingesetzt. Heute kommen überwiegend Doppelkolbenpumpen zum Einsatz, die durch Elektro- oder Dieselmotoren mittels Ölpumpen hydraulisch angetrieben werden. Die Förderkolben sind über Antriebszylinder hydraulisch miteinander verbunden und arbeiten im Gegentakt. Die Kernpumpe besteht aus Der rücklaufende Förderkolben des einen Förderzylinders erzeugt einen Unterdruck, das Medium aus dem Aufgabetrichter wird in den Zylinder gesaugt. Gleichzeitig drückt der vorlaufende Förderkolben den Inhalt des anderen Förderzylinders durch die Rohrweiche in die Förderleitung. Am Hubende schaltet die Pumpe um, das heißt, die Rohrweiche schwenkt vor den anderen gefüllten Förderzylinder und die Förderkolben kehren ihre Bewegungsrichtung um. Um die Pumpe zu reinigen beziehungsweise um Lei
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