Flexibilität und Kapazität von Werkstückspeichersystemen
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Die vorliegende Arbeit entstand wahrend meiner Tatigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-lnstitut fUr Pro duktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart. Mein besonderer Dank gilt dem Leiter des lnstituts, Herrn Prof. Dr. -lng. H. J. Warnecke, fUr seine groBzUgige UnterstUt zung und Forderung, die entscheidend zur erfolgreichen Durch fUhrung dieser Arbeit beigetragen haben. Herrn Prof. Dr. -lng. A. Storr danke ich fUr die Ubernahme des Korreferats und fUr die vielen wertvollen Hinweise, die sich daraus ergaben. Aus dem groBen Kreis der Kollegen des lnstituts, die mich durch ihre Mitarbeit und anregende Kritik unterstUtzt haben, mochte ich die Herren Dr. -lng. K. Weiss, Dr. -Ing. U. Schmidt Streier, Dr. -lng. M. Schweizer sowie Dr. -lng. R. D. Schraft besonders erwahnen. Ihnen allen gilt mein herzlicher Dank. Stuttgart, 1984 Bernhard Graf I N HAL T S V E R Z E I C H N I S Seite o Abkurzungen und Formelzeichen 12 1 Einleitung 15 1. 1 Problemstellung 15 1. 2 Zielsetzung 15 1. 3 Vorgehensweise 16 2 Ausgangssituation 18 2. 1 Begriffe und Definitionen 18 2. 1. 1 Handhaben als Teil des Materialflusses 18 2. 1. 2 Funktionen des Handhabens 20 2. 1. 3 Speichern als Funktion des Handhabens 20 Das Magazin als Funktionstrager 21 2. 1. 4 2. 1. 5 Eingliederungsformen von Magazinen 22 2. 1. 6 Das Magaziniersystem a1s Gesamtkonzept 23 2. 1. 7 Die F1exibilitat von Magaziniersystemen 24 2. 1. 8 Die Speicherkapazitat von Magaziniersystemen 24 2. 2 Stand der Technik 24 2. 2.
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