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Firmenwert nach IAS/IFRS und HGB im Vergleich

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1, 3, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer in den vergangenen Monaten und Jahren die Entwicklung an den Börsen weltweit verfolgthat, konnte feststellen, dass die Zahl von Unternehmenskäufen und -zusammenschlüssen deutlichzugenommen hat. Es vergeht inzwischen nicht eine Woche, in der neue Übernahmespekulationenund -gerüchte verbreitet und Übernahme- und Fusionsgespräche im Fokus des Interessesstehen. Auch heute, am 10.04.2007, konnte man dies wieder beobachten, als am deutschen Aktienmarktdie geplante Übernahme des deutschen Sportartikelherstellers Puma durch das französischeKonglomerat Pinault-Printemps-Reedoute (PPR) das beherrschende Thema war.Vor diesem Hintergrund haben die Gestaltungsmöglichkeiten bei der Bilanzierung der übernehmendenGeschäfts- oder Firmenwerte in den letzten Jahren einen immer höheren Stellenwerterlangt. Unterscheiden muss man hierbei nach den verschiedenen Rechnungslegungsvorschriften.Denn die Bilanzierung und Bewertung des Goodwills, so wie der Geschäfts- oder Firmenwert(GoF) auch oft genannt wird, weisen nach dem deutschen Handelsgesetzbuch (HGB), denInternational Accounting Standards (IAS) / International Financial Reporting Standards (IFRS)oder nach den United States Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) zum Teilwesentliche Unterschiede auf. Hieraus resultieren dann größtenteils sehr unterschiedliche Darstellungender Vermögens- und Ertragslagen der betreffenden Unternehmen. Die Ursache fürdiese unterschiedlichen Bilanzierungsregeln liegt in der Grundausrichtung dieser Systeme.Während für das deutsche HGB die Fremdkapitalgeber (Gläubigerschutz) im Vordergrund stehen, liegt der Fokus bei der Bilanzierung nach IAS/IFRS oder US-GAAP auf den Investorenbzw. Eigenkapitalgebern (Investorenschutz). Um den Gläubigerschutz zu wahren, dürfen demnachnach HGB die Bewertungs- und Abschreibungsvorschriften keine zu positive Darstellungder Vermögens- und Ertragslage zulassen. Im Vergleich dazu weichen die Vorschriften vonIAS/IFRS vom Vorsichtsprinzip ab, um den Investoren ein insgesamt realistischeres Bild derVermögens-, Finanz- und Ertragslage als nach HGB zu vermitteln. 1Die Darstellung der Besonderheiten und Differenzen, die sich bei der Anwendung der Bilanzierungsregelnfür den Goodwill nach dem deutschen HGB und nach IAS/IFRS ergeben, ist dasZiel dieser Hausarbe it. Darüber hinaus werden die unterschiedlichen Bilanzierungsansätze aufihre bilanzpolitische Bedeutung hin überprüft.
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