Finanzintermediation im monetären Transmissionsprozeß
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Diese Arbeit untersucht das Zusammenspiel der Wirkungen geldpolitischer Impulse auf die externe Finanzierung von Unternehmen einerseits und auf die Intermediationsfunktionen von Banken andererseits. Methodisch orientiert sich die Untersuchung an der Neuen Institutionenökonomik. Hiernach ist das Verhalten von Finanzmarktakteuren maßgeblich durch die bestehenden Institutionen im Finanzmarkt geprägt. Letztlich wird ein - auf der ökonomischen Vertragstheorie basierender - Ansatz entwickelt, um eine simultane Berücksichtigung von direkter externer Unternehmensfinanzierung über Wertpapiermärkte sowie von indirekter externer Unternehmensfinanzierung über Banken im Geldwirkungsprozeß zu ermöglichen.
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