Figuralkassetten griechischer und römischer Steindecken
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Seit dem 4. Jahrhundert v. Chr. lässt sich in Griechenland und im kleinasiatischen Raum zunächst gemalter, später skulpierter figürlicher Schmuck in den Deckenkassetten von Grabbauten und Tempeln feststellen. Der Brauch, Kassetten nicht nur ornamental wie etwa durch Blüten oder Sterne auszugestalten, sondern durch figürliche Motive setzt sich ebenso in der römischen Kaiserzeit fort. Die vorliegende Dissertation befasst sich dabei sowohl mit dem Aufbau figürlich verzierter Kassettendecken in der Steinarchitektur als auch mit den für sie gewählten Motiven und deren Stil.
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