Feuchtbodensiedlungen in Schleswig-Holstein am Beispiel der Feuchtbodensiedlungen am Heidmoor und des Oldenburger Grabens
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Archäologie, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Feuchtbodensiedlungen, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Schleswig-Holstein sind nur einige wenige Feuchtbodensiedlungen nachzuweisen. Alle sind im Zeitraum des Neolithikums und befinden sich an der oberen Trave und in der Niederung des Oldenburger Grabens. Durch Schwabedissen sind jedoch z.B. Heidmoor (LA 246) und Wolkenwehe nicht ausreichend dokumentiert worden. Trotzdem werde ich mein Hauptgewicht hier in Auseinadersetzung mit Feuchtbodensiedlungen auf das Heidmoor in Verbindung mit Wolkenwehe liegen (wo hier übrigens bisher gar keine Publikation vorliegt). Dazu wird im Vergleich eine moderne Grabung durch das Landesamt für Archäologie in Schleswig-Holstein im Bereich der Oldenburger Niederung Wangels LA 505 untersucht.
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