Fertigungstechnik
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: LIGA, Werkzeugverwaltung, Galvanotechnik, Automobilfertigung, Bemusterung, Karton, Arbeitsvorbereitung, Arbeitsplan, Diffraktives optisches Element, Distortion Engineering, Otoplastik, Lasersintern, Fahrzeugbau, Stepping, Scherenlinie, Formgebung, CNC-Maschine, Digital Fabricator, Ringwalzwerk, Kraftspannspindel, Angetriebene Werkzeuge, Schnelle Produktentwicklung, Fertigungsauftrag, Stanzbutzen, Vorrichtung, Schlagrichtung, Halbzeug, Adjustage, Imprägnierung, Verneuil-Verfahren, Zwischen Spitzen, Heizhaube, Kopfwalzwerk, Palette, Stangengreifer, Heizschlauch, Presswerk, Blisk, Kernschießen, Rembordieren, Sackzylinder, Properziverfahren, Verzug, Bauteil, Distributed Numerical Control, Forschungsvereinigung Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik, Räumwerkzeug, Montagsstück, Georg-Schlesinger-Preis, Planartechnik, Fertigerzeugnis, Fertigungsplanung und -steuerung, Spanndorn, Tampongalvanisieren, Gegendruckverfahren, Bestückung, Flexible Transferstraße, Konvektionstrockner, Pressling, Spannmittel, Pressdruck, Werkstück, Fehlproduktion, Prozessdatenanalyse, Meisterbock, Baugruppenausschuss, Serienstandsverbesserung, Mastikation. Auszug: Die Werkzeugverwaltung wird in der zerspanenden Fertigung benötigt, um die Informationen über die vorhandenen Werkzeuge einheitlich zu organisieren und im Umfeld zu integrieren. Die Werkzeugdaten sind dabei in einer Datenbank gespeichert und werden mit der Werkzeugverwaltungs-Software erfasst und verwendet. Im Unterschied zu einer allgemeinen Lösung für die Verwaltung der Betriebsmittel, beinhaltet eine Werkzeugverwaltung spezialisierte technische Datenfelder, Grafiken und Parameter, die für den Einsatz im Fertigungsprozess erforderlich sind. Ein Werkzeug in der CNC-Fertigung besteht normalerweise aus mehreren Einzelteilen. Der korrekte Zusammenbau der einzelnen Komponenten zu einem solchen Komplett-Werkzeug ist Voraussetzung für eine fehlerfreie Wertschöpfungskette. Für die Bearbeitung eines Teils mit der CNC-Maschine (Arbeitsgang) sind jeweils mehrere Komplett-Werkzeuge erforderlich, die in einer Werkzeugliste dokumentiert werden. Jede Komponente, jedes Komplett-Werkzeuge und jede Werkzeugliste hat eine Identifikation, unter welcher die zugehörige Spezifikation gefunden wird. Die Werkzeugverwaltung gliedert sich in die Dokumentation der Werkzeuge (Stammdaten) und die Logistik (Bewegungsdaten). Die Dokumentation umfasst mindestens alle Informationen, die für einen reibungsfreien und nachvollziehbaren Fertigungsprozess benötigt werden. Zudem können damit Ersatzteile, Erfahrungswerte für den Einsatz und zugehörige Dateien verwaltet werden. Es stehen Funktionen zur Verfügung um die Daten zu pflegen, zu verarbeiten, zu drucken und mit anderen Anwendungen auszutauschen. Die Logistik befasst sich mit der Bedarfsplanung, dem Bestand und dem Aufenthaltsort der Werkzeuge. Sie umfasst einerseits die Lagerhaltung und den Einkauf der Einzelteile mit entsprechender Auswertung des Verbrauchs. Anderseits können damit die Bewegungen der zusammengebauten Komplett-Werkzeuge innerhalb des Unternehmens geplant und koordiniert werden. Die Stammdaten beschreiben die Werkzeuge bezüglich
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