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Ferromagnetism / Ferromagnetismus

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1' (/>2 die Winkel zwischen den Magnetisierungsrichtungen der Kugeln und der Verbindungslinie der Kugelmittelpunkte bedeuten. 1m Gleichgewicht ist (/>1 = (/>2=0 oder 71:, auBer wahrend der Ummagnetisierung. Wie wir in Ziff. 18 (s. auch Ziff. 66) sehen werden, wird der Zustand (/>1=(/>2=0 bei der Koerzitiv­ kraft He=-VMs/r3 (fUr sich beruhrende Kugeln -(71:/6) Ms) instabil. Die Magnetisierung dreht sich dann in beiden Kugeln gleichzeitig und irreversibel in die entgegengesetzte Gleichgewichtslage ((/>1 = (/>2 = 71:), wobei (/>1 = - (/>2 ist (Fanning-ProzeB von JACOBS und BEAN!, s. Fig. 13e). II. Magnetisierungsprozesse. 14. Problemstellung. Ein ferro- oder ferrimagnetischer Kristall ist in einem starken Magnetfeld H in dessen Richtung (positive Richtung) homogen magneti­ siert. Bei kontinuierlicher Feldumkehr kehrt sich auch die Magnetisierung M (im allgemeinen teilweise diskontinuierlich) in die entgegengesetzte Richtung urn, wobei der Vorzeichenwechsel von M normalerweise nicht im Feld H =0, sondern erst in einem Gegenfeld He < 0 erfolgt. He wird als Koerzitivkraft bezeichnet.
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Preis

134,00 CHF

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