Fernsehen als Mythos
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Medienwissenschaftler beklagten oft das Fehlen einer Fernsehpoetik. Der Band schließt diese Forschungslücke. Die Autorin beschreibt die spezifische ästhetische Erscheinungsform des Fernsehens, die Vermittlungsstruktur seiner Inhalte, narrative Vermittlungsformen und seine kollektive mediale Wirkung. Dabei wird erstmals die Vielzahl der vorliegenden Publikationen zu Teilaspekten der Fernsehvermittlung in eine umfassenden Poetik des Fernsehens integriert.
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