Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen - und was Betriebe dagegen tun können
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2, 0, Hochschule für angewandtes Management, ehem. FH für angewandtes Management Erding (Kompetenzvorsprung), Veranstaltung: Grundlagen der Arbeits- und Organisationspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach neuesten Studien des wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO / Pressemitteilung vom 19.04.2011) und der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK / Studie zur Arbeits-unfähigkeit 2011) nehmen psychische Erkrankungen weiter zu. Mittlerweile geht jeder 10. Krankheitstag auf eine psychische Erkrankung zurück.
Daraus lassen sich folgende Fragestellungen ableiten:
Was für mögliche Ursachen liegen dem zu Grunde? Welche Auswirkungen hat das auf den einzelnen Betrieb? Was für Maßnahmen können Betriebe treffen, um Ausfallzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen zu reduzieren bzw. zu vermeiden?
Hypothese:
Betriebe können einen wirksamen Beitrag zur Senkung von Ausfallzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen leisten.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen