fehlfarbenfroh
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Die Gattung des Aphorismus hat in der deutschen Literatur eine lange Tradition, die von Lichtenberg über Nietzsche bis zu Ulrich Horstmann führt. Andreas Egert findet in diesem Büchlein für die kurzen Denksprüche eine eigene Form, indem er sie wie eine lexikalische Definition darstellt. Inhaltlich greift der Autor die unterschiedlichsten gesellschaftlichen, kulturellen und medialen Erscheinungen auf, um sie auf ihren Zeitgeistgehalt zu überprüfen. Dabei bleiben die Aphorismen immer pointiert, kritisch, ironisch und hintersinnig. So gelingt ihm ein verblüffender Seitenblick auf unsere ach so moderne Zeit.
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