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FCI-Gruppe 3

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 22. Kapitel: Bullterrier, Parson Russell Terrier, Jack Russell Terrier, Staffordshire Bullterrier, American Staffordshire Terrier, Airedale Terrier, West Highland White Terrier, Scottish Terrier, Yorkshire Terrier, Welsh Terrier, Norfolk Terrier, Australian Terrier, Bedlington Terrier, Lakeland Terrier, Norwich Terrier, Irish Terrier, Kerry Blue Terrier, Deutscher Jagdterrier, Australian Silky Terrier, Skye Terrier, Tschechischer Terrier, Irish Soft Coated Wheaten Terrier, Border Terrier, Cairn Terrier, Sealyham Terrier, Dandie Dinmont Terrier, Manchester Terrier, Terrier Brasileiro, English Toy Terrier, Irish Glen of Imaal Terrier, Japanischer Terrier. Auszug: Der Bullterrier (auch Bull Terrier) ist eine von der FCI anerkannte Hunderasse aus Großbritannien (FCI-Gruppe 3, Sektion 3, Standard Nr. 11). Die Rasse wird in zwei Varietäten gezüchtet: dem Bullterrier (Standard) und dem Miniatur-Bullterrier. Für beide Varietäten wird jeweils getrennt das CACIB vergeben. Die Zucht des Bullterriers nahm in Mittelengland ihren Anfang und damit an den Orten der großen Kohlezentren und Porzellanmanufakturen, wo einst auch die Tierkämpfe eine Monopolstellung genossen und das Aufeinanderhetzen verschiedenster Tiere in Verbindung mit erstrebten Wettgewinnen eine beliebte Abwechslung des Volkes war. Um Hundekämpfe durch Schnelligkeit, Mut und Aggressivität spektakulärer zu machen, wurde eine kleine, bewegliche und leistungsfähige Hunderasse gesucht, deren Schnauze besser zum Beißen geeignet sein sollte als die des eher langsamen Vollblut-Bulldogs. So entstand der Bullterrier als eine Kreuzung zwischen der englischen Bulldogge alten Typs, dem später nach dem Inkrafttreten des Kupierverbotes in England um 1880 ausgestorbenen White English Terrier und dem Dalmatiner. Noch heute gibt es in der Zucht von Bullterriern Hunde, die ihrem Äußeren nach zum einen oder anderen Rasseahnen hin tendieren. So spricht man vom Dalmatiner- (eher hochläufig, nicht so schwer gebaut, wirkt eleganter), Bulldog- (eher kurzläufig, sehr knochenstark, schwer und plump gebaut, häufig mit Vorbiss behaftet) oder Terriertyp. Bevorzugt wird der sogenannte ¿Allrounder¿, die als perfekt betrachtete Mischung aus allen drei Hundetypen in einem Individuum vereint. Um 1850 begann der Tierhändler James Hinks aus Birmingham mit der systematischen Zucht der neuen Rasse. Weil es über die frühe Zeit seiner Zuchtbemühungen keine Zuchtbücher oder andere schriftliche Aufzeichnungen gibt, ist die genaue Herkunft bis heute teils spekulativ. Die Existenz einer neuen Rasse Bullterrier als Kreuzung zwischen Bulldog und Terrier ist jedoch schon um 1821 belegt. ¿Die verhältnismäßig großen Hin
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