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Farben

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Spektralfarbe, Monochrome Malerei, Monochromatisches Licht, Farbwahrnehmung, Farbnachstellung, Grundfarbe, Schwarzweißfotografie, Tingierung, Färberei in der Antike, Photochromie, Haidinger-Büschel, Farbfotografie, Kolorieren, Farbseparation, Thermochromie, Farbwiedergabeindex, Koloristik, Farbmarke, Farbmittel, Internationale Vereinigung für die Farbe, Farbsymbolik, Ishihara-Farbtafel, Irisieren, Farbstimmung, Remissionsgrad, Warme Farbe, Farbanpassung, Flop, Internationale Beleuchtungskommission, Kalte Farbe, Musilscher Farbkreisel, Farbbuch, Farbempfindung, Allochromasie, Bertolt Hering, Anlauffarbe, Polychromie, International Color Consortium, Farbindex, Farberscheinungsmodell, Pappenheim-Färbung, Idiochromasie, Farbdesign, Elektrochromie, Farbreizfunktion, Pseudochromasie, Changieren, Prozessfarbe, Farbwechsel, Halochromie, Bräunung, Farbzustand, Farbkörper, Flimmerkontrast, Einbrennen, Farbtoleranz. Auszug: Die Farbwahrnehmung ist als Teilbereich des Sehens die Fähigkeit, Licht in Abhängigkeit von der Wellenlänge der elektromagnetischen Strahlung verschieden wahrzunehmen. Dabei können unterschiedliche spektrale Zusammensetzungen des Farbreizes zur gleichen Farbwahrnehmung führen, weshalb allein aus der wahrgenommenen Farbe nicht die Zusammensetzung des Farbreizes erschlossen werden kann. Nur wenn monochromatisches Licht vorausgesetzt wird, kann Licht bestimmter Wellenlänge auch durch die wahrgenommene Farbe charakterisiert werden, dessen Spektralfarbe. Das Wahrnehmungssystem muss mindestens zwei (beim Menschen sind es drei) unterschiedliche Typen von "Lichtrezeptoren" haben, um unterschiedliche Zusammensetzungen des Lichts feststellen zu können. Der Mensch besitzt zwei unterschiedliche Systeme von visuellen Rezeptoren. Stäbchen sind wesentlich empfindlicher, aber es gibt davon nur einen Typ. Diese Rezeptoren können folglich keine Farben unterscheiden. Das zweite System sind die Farbrezeptoren, die Zapfen. Davon gibt es beim Menschen drei Typen mit unterschiedlicher spektraler Empfindlichkeit. Sie sind für das Tagessehen (Photopisches Sehen) verantwortlich. Für ihre Reizantwort ist eine Leuchtdichte von mindestens 0, 1 cd/cm² nötig. Unter dieser Schwelle sind nur Hell-Dunkel-Unterschiede durch die Stäbchen-Rezeptoren wahrnehmbar (skotopisches oder Nachtsehen). Zwar ist bei der Entstehung von Farben zu unterscheiden, ob das als farbig wahrgenommene Objekt Licht abstrahlt, oder ob es Fremdlicht reflektiert, streut, beugt oder bricht. Der auftreffende Farbreiz und damit die Wahrnehmung ist allerdings davon unabhängig. Im Alltag "kommt die Farbe" meist von Körpern, die durch Licht mit einem kontinuierlichen Lichtspektrum beleuchtet werden. Solches "weißes Licht" wird in der Regel von heißen Körpern mit unterschiedlichen Tönungen ausgestrahlt, Beispiele sind die Sonne, die Kerzenflamme oder Glühlampen. Durch Entwicklungen neuerer Technik nehmen Lichtquellen zu, die gut defini
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