Fallstudie zum Umgang mit dem Klimawandel in den Vereinigten Staaten von Amerika
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1, 0, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Vorlesung Betriebliche Umweltökonomie, 39 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schlagwörter: Zementindustrie, Energiewirtschaft, Risikomanagement, Klimawandel
Die Arbeit führt Fallstudie in jeweils einem Unternehmen der Zementbranche sowie einem
Unternehmen der Energiebranche durch. Dabei werden deren Risikomanagement und
Strategien hinsichtlich ihrer Klimarisiken und -chancen untersucht. Beendet wird die Analyse,
indem eine CO2-Strategie für die jeweiligen Unternehmen hergeleitet wird. Zur Einordnung
der Fallstudie in das politische und wirtschaftliche Umfeld werden zu Beginn der
Fallstudie die Klimapolitik der Vereinigten Staaten auf supranationaler, nationaler und
regionaler Ebene sowie die entsprechenden Märkte untersucht. Außerdem wird der USamerikanische
Energie- und Zementmarkt analysierend betrachtet.
In der Analyse konnte gezeigt werden, dass noch ein großes Potential zur Verbesserung des
Risikomanagements hinsichtlich von Klimarisiken besteht. Beide Branchen zeigen Ansätze
im Risikomanagement aber führen dies noch nicht stringent durch.
Deutlich wurde auch, dass große Unterschiede zwischen den beiden Branchen bestehen.
Die Energiewirtschaft ist bereits auf einem guten Weg, während die Zementindustrie noch
nicht auf dem Stand ist, um von einem funktionierenden klimarelevanten Risikomanagement
reden zu können.
Außerdem ist festgestellt worden, dass die Unternehmen in ihrer Umweltpolitik aktiver
sind, als es von der Umweltpolitik der Vereinigten Staaten behauptet werden kann.
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