Fairer Handel
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Max Havelaar-Stiftung, Transfair, Weltladen, Bischöfliches Hilfswerk Misereor, Fair Stone, Entwicklung des fairen Handels im deutschen Sprachraum, Cotton made in Africa, Weltwirtschaft, Kampagne für Saubere Kleidung, Fairtrade Österreich, Cooperativa Café Timor, Oxfam, FINE, Common Code for the Coffee Community, Aktion fair spielt, Xertifix, Label STEP, Christliche Initiative Romero, Faire Woche, Corporate Accountability - Netzwerk für Unternehmensverantwortung, Fairtrade Labelling Organizations International, Agrardumping, Ten Thousand Villages, Welthaus Bielefeld, Make Trade Fair, Städtekaffee, SURES, Fair Play, Flowerlabel, World Fair Trade Organization, Goodweave, Sekem, Fair-Trade-Siegel, Bananenfrauen, European Fair Trade Association, ARGE Weltläden, Forum Fairer Handel, Ubuntu Cola, Ursula Brunner, Network of European Worldshops, Sorgenpuppe, Weltladen-Dachverband, Ethical Consumer. Auszug: Als Fairer Handel (englisch ) wird ein kontrollierter Handel bezeichnet, bei dem die Erzeugerpreise für die gehandelten Produkte üblicherweise über dem jeweiligen Weltmarktpreis angesetzt werden. Damit soll den Produzenten ein höheres und verlässlicheres Einkommen als im herkömmlichen Handel ermöglicht werden. In der Produktion sollen außerdem internationale Umwelt- und Sozialstandards eingehalten werden. Zertifizierte Produzenten von fair gehandeltem Quinoa in EcuadorDie Fairhandelsbewegung konzentriert sich hauptsächlich auf Waren, die aus Entwicklungsländern in Industrieländer exportiert werden. Fairer Handel umfasst landwirtschaftliche Erzeugnisse ebenso wie Produkte des traditionellen Handwerks und der Industrie und weitet sich zusehends auf neue Bereiche wie den Tourismus unter der Bezeichnung "faires Reisen" aus. Angeboten werden fair gehandelte Produkte in Naturkost- und Weltläden sowie in Supermärkten und in der Gastronomie. Laut der Dachorganisation Fairtrade Labelling Organizations International profitieren über 1, 4 Millionen Landwirte vom fairen Handel. Fair gehandelte Produkte mit TransFair-SiegelDer informelle Arbeitskreis FINE - bestehend aus den internationalen Dachorganisationen des fairen Handels FLO, IFAT, News! und EFTA - einigte sich 2001 auf folgende Definition des Fairen Handels: Fairer Handel ist eine Handelspartnerschaft, die auf Dialog, Transparenz und Respekt beruht und nach mehr Gerechtigkeit im internationalen Handel strebt. Durch bessere Handelsbedingungen und die Sicherung sozialer Rechte für benachteiligte Produzenten und Arbeiter - insbesondere in den Ländern des Südens - leistet der Faire Handel einen Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung. Fairhandelsorganisationen (die von Verbrauchern unterstützt werden) sind aktiv damit beschäftigt, die Hersteller zu unterstützen, das Bewusstsein zu steigern und für Veränderungen bei den Regeln und dem Ausüben des konventionellen internationalen Handels zu kämpfen. Die strategische Absicht des fair
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