Fachjournalismus
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Kulturjournalismus, Politikjournalismus, Sportjournalismus, Wirtschaftsjournalist, Wissenschaftsjournalismus, Theaterkritik, Rezension, Literaturkritik, Filmkritik, Verriss, Politainment, Technikjournalismus, CL-Netz, Kino Kino, Goldenes Band der Sportpresse, Society for the Diffusion of Useful Knowledge, Musikjournalismus, Fachzeitschrift, Kunstkritik, Bernd Ziesemer, Computerspiele-Journalismus, Host Broadcast Services, Susanne Schmidt, Bella triste, Bildungsjournalismus, Musikkritiker, Hermann Zickert, Olympic Broadcasting Services, Sportinformation Si, TELI, Klaus C. Engelen, Sandra Willmeroth, Stefan Loipfinger, Walter Kannengießer, Artur Lauinger, Public Understanding, Marianne Fassbind, Nikolaus Piper, Toni Stolper, Michael Best, Roland Tichy, Mixed Zone, The New York Review of Books, BBC Radio 5 Live, Ingeborg Zaunitzer-Haase, 100-Tage-Frist, Wortwuchs, Michael Mross, Sportjournalistik, Andrew Gowers, Wilhelm Grotkopp, Liveticker, Karl-Theodor-Vogel-Preis, Nikkan Sports. Auszug: Die Literaturkritik oder Literaturbesprechung als Feld der Literaturdiskussion macht es sich anhand von Rezensionen zur Aufgabe, Werke der Literatur zu bewerten und einzuordnen. Sie erörtert aktuelle Neuerscheinungen, unterwirft aber auch immer wieder Werke weit älteren Datums kritischen Neubewertungen. Dabei bezieht sie gegebenenfalls in Vergleichen die Tendenzen landesweiter oder/und internationaler Literaturen in ihre Diskurse mit ein. (Siehe hierzu auch unter Literatur den Abschnitt: Geschichte des Diskussionsfeldes) Eine Literaturkritik zu verfassen kann wiederum synonym gebraucht werden u. a. für das Verfassen einer monografischen oder essayartigen Abhandlung, beispielsweise über das Gesamtwerk eines Autors. Häufiger bezeichnet die Formulierung jedoch die allein ein literarisches Werk würdigende Literaturkritik, die auch Literaturrezension, Buchrezension, Buchbesprechung und Buchkritik genannt wird. Literaturkritiker bzw. Rezensenten literarischer Werke sehen sich häufig als im Dienst des Publikums und/oder der Literatur stehend und bewerten die Werke im Hinblick auf implizite oder explizite Kriterien, die gegebenenfalls wie in der Literaturwissenschaft auch mit Verweisen auf entsprechende Literaturtheorien argumentieren. Die im Deutschen übliche Trennung zwischen Literaturkritik und Literaturwissenschaft ist in den angelsächsischen Ländern weniger ausgeprägt, der dort gebräuchliche Begriff literary criticism umfasst beides. Diese Auflistung erhebt keineswegs Anspruch auf Vollständigkeit, sucht hier jedoch zumindest einige der anerkannt wichtigsten Literaturkritiker zu benennen. ¿ Zur historischen Entwicklung der Literaturkritik siehe auch unter Literatur die Abschnitte: Definitionen sowie Geschichte des Diskussionsfeldes Weit populärer sind jedoch die kleineren publizistischen Formen, die ihren Niederschlag in Fachzeitschriften und vor allem im Feuilleton von Zeitungen und Zeitschriften finden: ¿ Siehe hierzu auch den Abschnitt unten: Literaturrezensionen im
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