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Extreme und gemäßigte politische Positionen. Wie unterscheiden sich Bürger hinsichtlich ihrer politischen Beteiligung?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1, 7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, ob es einen Unterschied zwischen der Wahlbeteiligung und anderen Formen der politischen Partizipation zwischen Bürgern gibt, welche starke rechte oder linke Meinungen vertreten und Personen welche eher die Mitte vertreten. Angesichts der letzten Wahlen könnte es sein, dass Personen, welche stakt ideologisch geprägt sind, eher politisch aktiv werden als andere Bürger.Zu Beginn dieser Arbeit wird eine kurze Einführung in die relevanten Begriffe gegeben. Mit Hilfe der Rational-Choice-Theorie werden Kosten und Nutzen einer Wahl gegenübergestellt und im Anschluss wird das Wählerparadox beschrieben. Durch die Theorie des expressiven Wählers, welche eine Erweiterung des RC-Ansatzes ist, wird der vermutete Zusammenhang von Ideologie und Partizipation hergeleitet und die Hypothesen abgeleitet. Auch das Konstrukt der internal efficacy spielt in dieser Arbeit eine Rolle und wird als mögliche Ursache für den vermuteten Unterschied überprüft. Zu Ende des Theorieteils wird das Civic Voluntarism Modell vorgestellt, welches die Hypothesen unterstützt und die mögliche Rolle motivationaler Faktoren bei der politischen Partizipation verdeutlicht. Nun folgen Methode und Ergebnisse. Im Anschluss an die Interpretation der Ergebnisse, wird ein kurzes Fazit gezogen und Kritik geäußert.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF